Kulturbeutel 2013 Teil 3 mit Laura Brückmann

Tanzdialog mit Laura Brückmann

Es ist soweit der Abschluss des Kulturbeutel Festivals ist gekommen. Der letzte Auftritt gehört Laura Brückmann und ihrem Tanzpartner Kolja Seifert, die beiden Tanzen zu der Musik von Laura’s Vater Rainer Brückmann. Es wird gleich zu Anfang sehr Emotional als Laura zu den Schlussakkorden von “Herzlich willkommen kleiner Augenstern” ihrem Vater zärtlich über die Wangen streicht. Da können viele Zuschauer ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Das Laura Brückmann mit Trisomie 21, dem sogenannten “Downsyndrom” lebt steht dabei nicht im Mittelpunkt. Die Besucher erleben etwas einmaliges, denn jeder Tanz ist anders, es ist eben ein Dialog ohne feste Choreographie. Ihr Tanzpartner Seifert passt sich ihren Bewegungen an und strukturiert ab und an. Zwischendurch gab es Geschichten und Märchen von Reza Maschajechi, dem Märchenerzähler aus Persien.

Das ganze wie fast immer, spärlich ausgeleuchtet. Doch zum Schluss des Kulturbeutels steigt die Anzahl der Foto’s mit dem gewissen etwas. Ich habe mein Wissen über Fotografieren mit wenig Licht scheinbar erfolgreich ausgebaut.

Straßenfest diesmal mit Sonne

Schwegenheimer Straßenfest

Beim Straßenfest in Schwegenheim gibt es auch immer einen Umzug. Wenn man den gesehen hat denkt man, Fasching im Sommer! Was ich jetzt durch und durch positiv meine. Ich habe schon einige Umzüge abgelichtet, das Problem bei der Sache ist, das die Bilder oft eine Dokumentation des Umzugs zeigen und nicht die Besonderheiten, die Augenblicke. Jetzt könnte ich einen daher schreiben und sagen das man sich vor jedem Bild eben kurz Gedanken machen muss und den richtigen Bildausschnitt wählen. Das stimmt schon, das musste ich aber vorher üben, denn es ist wie mit allem auf anhieb klappt meistens gar nichts. So ein Umzug bleibt eben auch nicht stehen, extra für mich und macht spontan aussehende Posen damit ich Zeit habe das richtige Motiv auszuwählen. Was ich für mich festgestellt habe, das ich den Bildausschnitt beim Blick durch den Sucher immer öfter aus dem “Rückenmark” Abrufe, das musste ich mir aber auch erst erarbeiten. Klappt auch nicht immer, aber zurzeit immer öfter was mich schon ein wenig stolz macht, ich hoffe die Fortschritte sind nicht nur Gefühlt sondern auch sichtbar. Diesen Blick habe ich geschärft als ich anfing die Bilder zurecht zu schneiden, auf die Idee bin ich auch nicht alleine gekommen das habe ich erst einmal sehen müssen. Schon alleine das Zuschneiden der Bilder auf das wesentliche, nicht zu viele, nicht zu wenig Informationen, hebt die Bilder ein wenig von der Masse ab und man erinnert sich daran beim fotografieren. Bei mir ist das nicht so das mir da Gedanken durch den Kopf schießen wie: “Ah, das ist wie bei dem Bild xy das hatte auch einen guten Schnitt” nein ganz und gar nicht. Das hört sich vielleicht etwas schwülstig an, aber ich fühle den besseren Ausschnitt und das Motiv auch ohne durch den Sucher zu sehen. Für mich ist das ein Meilenstein auf dem Weg zur Fotografie.

Hundeturnier – Hundesport Speyer / Dudenhofen

Ich war mit dem Fahrrad unterwegs und bin am Hundesportverein Speyer / Dudenhofen vorbeigekommen. Da war, zu meinem Erstaunen, ein Wettkampf am laufen bei dem die Hundeführer ihre Hunde über einen Parcours leiten mussten. Dachte mir auf dem Rückweg machst hier Station, das gibt mit Sicherheit schöne Aktion-Fotos. Gesagt getan, Frau und Kind abgeholt und zum Hundesportplatz. Zuerst standen wir etwas verloren am Platz und haben die Szenerie betrachtet. Ein Bereich der Wiese ist als Wettkampfgelände abgezäunt und direkt an diesem Zaun sind die Zelte der Hundebesitzer und Wettkämpfer aufgebaut. Ich machte mir echt Gedanken wie wir da in die Nähe der Hürden kommen sollen. Wie das so ist sind noch zwei Hunde gelaufen, dann war erstmal ne halbe Stunde Pause. Gerade recht um etwas zu trinken, sich über die niedrigen Preise zu freuen und die Kamera zusammen zu bauen. Dabei ein wenig Small-Talk mit den Zuschauern, die meist auch Teilnehmer waren. Alles super nette und freundliche Leute! Wir haben dreimal während des Wettkampfes unsere Position gewechselt um nicht immer die gleichen Perspektiven zu haben. Beim eigentlichen Auslösen muss man schon fix sein, des Menschen treuester Freund ist verdammt schnell beim springen und rennen. Die Hundeführer durften nach dem Parcours Umbau 5 Minuten auf das Feld um sich den Weg einzuprägen, den sehen sie da zum ersten mal. Das macht das ganze spannend. Dem Fotograf geht das aber genauso, man muss sich nach den ersten zwei, drei Hunden den Parcours eingeprägt haben und Kameraschwenks Proben und sich Punkte aussuchen auf die man scharfstellt damit der vorbeiflitzende Hund auch scharf ist wenn man abdrückt. Ansonsten hat man nur halbe Hunde auf dem Bild, dazu noch meist das Hinterteil, ich übertreibe nicht, sau-schnell das ganze. Licht hatten wir mal mehr mal weniger, es waren ein paar Wolken am Himmel die immer mal wieder das Licht abdrehten. Hat alles sehr viel Spaß gemacht! Starke Hunde, freundliche- spaßige Leute bei schönem nicht zu heißen oder zu kaltem Wetter, yeah!

Kulturbeutel 2013 Teil 2 mit Wladimir Kaminer

Wladimir Kaminer

Ich muss gestehen ich war noch nie auf einer Lesung, diese von Wladimir Kaminer war also meine erste und ich muss sagen ich war positiv überrascht. Das war witzig, interessant und gar nicht langweilig! Mir ist beim zuhören des Öfteren in den Sinn gekommen das diese Lesung ja wie Comedy ist, aber das wird dem ganzen nicht gerecht. Es war mit mehr “Attitude” um nicht zu sagen Niveau. Ich habe Wladimir Kaminer vorher praktisch nicht wahrgenommen bzw. gekannt, trotzdem kam es mir so vor als ob er auch auf der Bühne immer er selbst blieb, ein Comedian schlüpft ja gern in eine Rolle, also doch ein schlechter Vergleich? Das Publikum hat auf jeden Fall oft laut gelacht und Applaudiert. In der Pause sitzt er ganz entspannt bei seinen Büchern, signiert und beantwortet Fragen.

Nach der Lesung wurde umgebaut und es startete die “Russendisko”, genial zum rumzappeln, aber die Hölle zum fotografieren. Ständig wechselndes Licht in immer andern Farben. Sich schnell bewegende Personen im Zwielicht. Ich hatte meinen Blitz aufgesetzt, aber da wird eben auch die Stimmung weggeblitzdingsd. Also noch ein paar Fotos vom Hauptakteur und ab nach Hause, es war auch schon wieder kurz vor 0 Uhr der Tag war lang.

Kulturbeutel 2013 Teil 1

Der Kulturbeutel des Kinder und Jugend Theaters in Speyer ist am 7.6. eröffnet worden. Das ganze wurde in den vorherigen zwei Wochen mithilfe von Ehrenamtlichen Helfern aufgebaut und diese haben meinen vollen Respekt! Ohne die freie Unterstützung würde das ganze wahrscheinlich nicht funktionieren. Ein Tag vor der Eröffnung wurde ein Zelt das vom Lions Club Palatina Speyer gestiftet wurde übergeben und das ganze ein wenig gefeiert. Dazu gab es einen Rundgang über das Gelände, auch in den Backstage Bereich. War interessant wie das ganze fertig aussieht, den Bereich hatte ich schon gesehen, denn ich war beim Aufbau immer mal wieder anwesend. Naja, ganz fertig war es noch nicht, einen Tag vorher gab es noch einiges zu tun.

Was an dem Abend vor der Eröffnung außerdem klar wurde war der nötige Stechmückenschutz! Die Rheinschnaken haben zugeschlagen, auf den Notizzettel: Mückenspray!
Ich war aufgeregt vor der Eröffnung, dabei hatte ich nur die Aufgabe Foto’s zu machen. Den wirklichen Stress hatten die ganzen Helfer die bis zum Schluss noch viele Kleinigkeiten zu tun hatten. Auf der Bühne war schon alles für den Auftritt der „Wellküren“ gerichtet. Es wurden noch von den Schwestern die Instrumente gestimmt, das hat etwas länger gedauert da es im Auto zu warm gewesen ist beim Transport.

Da ich nicht wirklich die Erfahrung beim fotografieren von Veranstaltungen habe machte ich mir ständig Gedanken was denn Interessant sein könnte. Zum Schluss war es die Technik die mir Grenzen setzte. Ich habe zwar ein Lichtstarkes 17-55 aber ein Lichtstarkes Zoom Objektiv wie z.B. das Nikorr 70-200 2.8 fehlt noch in meiner Sammlung. Für Detail Aufnahmen verwendete ich dann eben mein altes Tamron 18-200 3,5- 5,6 somit hatte ich immer mit wenig Licht zu kämpfen und drehte dann die Empfindlichkeit hoch. Ich habe einigen Ausschuss aber es sind doch viele schöne Aufnahmen herausgekommen, viel mehr als ich mir mit den einfachen Mitteln erhofft hatte.

Am Samstag war dann die Gruppe „Alan“ an der Reihe, gute Unterhaltung mit Sonnenschein. Schön zum Chillen im freien, das ganze war in dem neuen kleineren Zelt und kostenlos. Schöne Sache!
Sonntag sind wir mit der kleinen zum Kindertheater, es wurde Max und Moritz aufgeführt. Auf diese Art und Weise gespielt, hatte ich Max und Moritz noch nie gesehen, Anke Scholz eine exzellente Puppenspielerin vom artisjoktheater.

Dienstags wurde die Dreigroschenoper von der Theater AG des Friedrich-Magnus-Schwerd Gymnasiums aufgeführt. Bei diesem Theaterstück gab es viele lohnende Motive und das lag nicht nur an den hübschen Mädels. Das ganze machte schon einen guten bis Semi-Professionellen Eindruck. Es hat sehr viel Spass gemacht die Akteure abzulichten und ich habe wieder einige Erfahrungen sammeln können.

Speyerer Fischsicht Teil 2

Wie schon angekündigt weitere Bilder die mit dem Fischauge erzeugt wurden, dieses mal Hauptsächlich vom und im Altpörtel. Es sind bei diesem „Shooting“ wieder interessante Ansichten herausgekommen. Wobei Dinge die ich mir vorher im Kopf ausgemalt habe, sind auf einmal gar nicht mehr so gut gekommen. Dinge die gar nicht auf der Liste standen dafür umso mehr.  Chromatische Aberration sind deutlich zu sehen, bei diesen Fotos habe ich die Fehler nicht entfernt.

Speyerer Fischsicht Teil 1

Die Sonnentage im Wonnemonat Mai kann man, bis jetzt, fast an einer Hand abzählen, Trübe und kalt, doch so hin und wieder kommt man in den Genuss von Sonne. Also gleich die Kamera mit dem Fisheye eingepackt um mal ein paar Bilder für das Projekt „Speyerer Fischsicht“ zu schießen. Dazu ging es in den Dom, natürlich auf die Aussichtsplattform. Das ganze kurz vor Torschluss in der letzten Gruppe oder besser mit dem letzten Grüppchen. Es war angenehm wenig los. Der Kaisersaal hat mich echt beeindruckt. Die Fresken sind schön in Szene gesetzt, in riesigen Rahmen mit dezenter rundum Beleuchtung. Der Dom gehört in meinem Kopf schon zum „Inventar“ wird also, wenn ich ehrlich bin, schon gar nicht mehr als Motiv wahrgenommen. Bei Sehenswürdigkeiten dem Betrachter etwas neues zu zeigen (Perspektive, Licht, Ausschnitt…)  was er noch nicht auf einem anderen Foto gesehen hat, ist schwer. Daher hätte ich nicht gedacht das mich der Dom noch einmal so in seinen Bann ziehen könnte aber Aussicht und Innenleben rockte!

Jetzt heißt es schnell sein, denn es ist und bleibt eine Sehenswürdigkeit, da kommt garantiert bald ein anderer auf die Idee mit dem Fischauge vom Dom zu knipsen. Die Bilder die rausgekommen sind fand ich gleich mal spannend, man muss sich auf die Perspektive einlassen dann vermitteln die Bilder den Eindruck als würde man auf dem Dom – Turm stehen und hinunterblicken. Die Bilder auf dem Domplatz sind auch mal was anderes.

Da es sich um ein Projekt mit dem Fisheye handelt werden in nächster Zeit noch einige Bilder mehr in die Galerie wandern.

Plastik Rhein

Durch einen Artikel in der Rheinpfalz wurde ich auf ein Thema Aufmerksam das ansonsten immer nur ab und zu mal im Fernsehen aufpoppt. Es geht um Kunststoffabfälle in unseren Gewässern der dann eben auch in den Meeren und Ozeanen landet. Der Kunststoff wird durch die mechanische Beanspruchung vom Wellenschlag langsam aber sicher zerkleinert. Diese bunten kleinen Stücke sehen für Tiere oftmals aus als wären sie etwas fressbares. Die Meeresbewohner die diese Kunststoffe fressen leiden unter schmerzhaften und oftmals extrem Lebensverkürzenden Folgen. Aber auch große Stücke werden gefressen, im März 2013 wurde vor der Spanischen Küste ein toter Pottwal angeschwemmt, in seinem Magen befanden sich satte 17 Kg Kunststoffabfall. Insgesamt förderten die Forscher 59 verschiedene Kunststoffteile aus dem elf Meter langen Tier. Darunter alleine 30 Meter Kunststofffolie wie sie im Gartenbau verwendet wird, dazu Gartenschläuche, Blumentöpfe und Kleiderbügel.

Wir in Deutschland produzieren 7,5% der weltweiten Kunststoffnachfrage, die restlichen EU-Staaten zusammen weitere 5%. Das ist ein riesen Berg an Plastik, 2008 wurden weltweit 245Mio Tonnen Kunststoff produziert. Die Zahlen kommen aus einem EU Bericht “(BIOIS) Plastic waste in the Environment (Kunststoffabfälle in der Umwelt), Abschlussbericht, Europäische Kommission, November 2010“. In diesem Bericht steht unter anderem das wir in Deutschland mehr als 98% unseres Plastik Abfalls wiederverwerten, das reicht für Platz drei, beim Recyceln sind wir auf Platz eins in Europa.

Zurück zu dem Zeitungsartikel, darin schlägt das Umweltbundesamt eine Bezahlpflicht für Kunststofftüten vor. Das ist doch schon mal nicht schlecht, nur was passiert dann wieder mit den Mehreinnahmen, werden diese so eingesetzt das auch nachweisbar weniger Kunststoff “wild” entsorgt wird? Und ist diese “Tüten-Steuer” auch wirklich neu? In allen Supermärkten die ich kenne kosten die Tüten ohnehin schon Geld. In Schuh- und Kleiderläden kostet es nichts. Jeder Bundesbürger verbraucht im Schnitt 65 Plastiktüten im Jahr, EU weit sind es 197 Stück, diese Zahl gibt das Umweltbundesamt raus. Ich wohne am Rhein und gehe auch oft an diesem Spazieren, was ich da so am Ufer sehe sind viele Plastikteile aber wenige Tüten. Meist sind es Flaschen oder Teile davon und es gibt noch viele Pfandfreie Flaschen. Kommen wir wieder zu unseren Tüten beim Schuh- und Kleiderkauf  diese nimmt man mit nach Hause, wirft sie in den Wertstoffsack, benutzt sie nochmal zum einkaufen oder eben auch als Müllsack. Die wenigsten Tüten werden wohl wild entsorgt, was zu meinem Subjektiven Empfinden von den Rheinspaziergängen passen würde und auch vom Bundesamt so gesehen wird. Unser recht gutes Abfallsystem in Deutschland kümmert sich um den Rest. Aber was passiert mit den Pfandfreien Flaschen und dem ganzen anderen Verpackungsmüll? Die/den kann man überall wegwerfen, wie praktisch und es kost ja nix! Oder Kanister die als Behälter für Scheibenreiniger oder Destilliertes Wasser gedient haben. Von Flaschen für Grillanzünder über Folien von Zigarettenschachteln zu Einwegfeuerzeugen, alles Dinge die man mit “raus” nimmt dorthin wo es keinen Mülleimer gibt. Nicht zu vergessen die ganzen Petri-Jünger die nach ihrem Angelvergnügen die Madendosen und Tau-Würmer Schachteln aus Styropor am Wasser liegen lassen. Lecker, denkt sich da manch eine Möwe! Das fatale ist, das alle Kunststoffteile die in die Flüsse gelangen, irgendwann im Meer ankommen dort zersetzen sie sich nicht, sie werden höchstens kleiner. Alles Plastik das vom Rhein ins Meer gespült wird wird da so für 450 Jahre vor sich hin dümpeln.

Hier ein paar Bilder wie das bei Speyer aussieht:

Ich habe mich nicht anstrengen müssen um diesen Müll zu finden, auffällig viele Fastfood Verpackungen, die auch Plastikteile enthält. PET-Flaschen und sonstige Lebensmittelverpackungen liegen auf der Rangliste noch vor den Plastiktüten. Eigentlich solange es Menschen gibt die so etwas machen kann man sich nur “Fremd-Schämen” das sind Voll-Honks denen alles egal ist.

Chris Jordan hat sich auch in einem Projekt mit diesem Thema beschäftigt, ist zu den Midway Inseln und hat dort Kadaver von Vögeln Fotografiert die aufgrund von Kunststoff im Körper gestorben sind, daneben hat er darüber auch einen Film gedreht. Hier noch ein Film den man sich ansehen sollte, Plastik-Planet. Danach werdet ihr die Auswirkungen unseres Kunststoffproblems globaler sehen.

Ein Thema das bewegt!

Gruß
Lichtfreibeuter

Neues Zeug für die Planeten Zucht

Habe mir in der „elektronischen Bucht“ ein Nikkor Fisheye für DX geschossen. Hatte keine Ahnung wie klein das Teil wirklich ist, dementsprechend groß war die Überraschung als es denn am Freitag letzte Woche bei mir ankam. Dummerweise war das Wetter wie so oft Arschkalt und bedeckt, trotzdem nach  Kaiserslautern gefahren um uns auf der Gartenschau die Dino’s mit der kleinen anzusehen. Foto’s hab ich gemacht aber keines mit dem Fisheye, das war alles so trostlos und kalt. Am Sonntag war dann unerwartet Sonnenschein, was ein Glück! Also raus und das Fischeye ausprobiert, gleich vorm Haus in der wärmenden Sonne und ich muss sagen, Little Planets mit dem Fisheye zu fabrizieren ist viel angenehmer, fast schon einfach. Da werden noch ein paar dazu kommen!

Home Sweet Home!

Hochzeit in Lambsheim

Im März haben zwei Menschen sich ihr Leben geschenkt. Ich habe diese Hochzeit nicht wirklich fotografiert, das habe ich mir auch ehrlich gesagt noch nicht zugetraut. Als geladener Gast machte ich am Rande einige schöne Schnappschüsse und hielt Momente fest. Ich habe keine Pläne gemacht welche Foto’s ich nach der Feier haben will, alles war spontan.

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