Schlagwort-Archive: Fisheye

Frankfurt Photowalk Langzeitbelichtungen bei Regen

Manchmal hat man das, da fährt man unter der Woche einfach so nach Frankfurt. Die Stadt am Main sollte bei einem Photowalk erkundet werden. Zuerst kündigten sich viele an die mit gehen wollten, zum Schluss waren wir zu dritt. Denke das Wetter hat vielen nicht gepasst, denn es hat pünktlich zu unserem eintreffen angefangen zu regnen. Alles Weicheier, bin doch nicht aus Zucker! Frankfurt Photowalk Langzeitbelichtungen bei Regen weiterlesen

Bergtour auf den Roca Maura, Estartit Panorama

In l’Estartit / Spanien-Katalonien war ich nun schon einige male, dieses mal wollte ich unbedingt auf den Roca Maura, dem Berg direkt an der Küste bei l’Estartit. Es gibt zwar Wege hinauf auf den Berg aber ohne Costa Brava Wanderführer* sind diese schwer zu finden, also habe ich mich an die Kletterer gehalten die regelmäßig den Gipfel stürmten. Diese sind immer die Felswand hinauf, aber nie hinunter geklettert. Einige Zeit später kamen die Kletterer  dann die Straße heruntergeschlendert und liefen zu Ihren geparkten Autos, zufälligerweise immer in der Nähe von unserem Ferienhaus. So bin ich an den Anfang eines Weges ganz in der Nähe von unserem Haus gekommen, hätte ich so nie gefunden.

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Letzter Tag auf See beim Kroatien Segeltörn 2014

Der letzte Tag auf See bricht an! An diesem, letzten Tag, wurde ein Kurs gewählt auf dem wir vor dem Wind segeln. Um den Wind optimal einzufangen wurde das Genua Segel ausgebaumt um mit Schmetterlingssegel-Stellung zu fahren. Hört sich jetzt komplizierter an als es ist, im Grunde wird ein Segel auf jeder Seite ausgestellt um soviel Wind wie möglich einzufangen.
Die Segel und der Mastbaum für das Genua wurden in der Veruda-Bucht Vorbereitet. Um das zu Dokumentieren habe ich das Nikon DX 10,5/2,8 FISHEYE draufgeschraubt, da hatte ich einfach Bock drauf!

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Fahrt nach Ilovik

Mir gefällt am Segeln das einfach so, Inseln angefahren werden können. So sollte es auch am zweiten Tag, meines ersten Segeltörn in Kroatien sein. Nach dem Frühstück in der Veruda-Bucht habe ich mein Fisheye angeschraubt und ein paar Aufnahmen des Cockpits auf den Chip gebannt. Um halb zehn morgens wurde der Anker gelichtet. Ab da war wieder das 17-55 mein Begleiter. Das Ziel war Ilovik oder besser gesagt eine engere Durchfahrt zwischen zwei kleinen Inseln. Die eine trägt den Name Ilovik genau wie das kleine Dörfchen darauf. Auf dem Weg dorthin hat nun endlich der Wind aufgefrischt. Wir machten gute Fahrt und hatten Krängung (Schräglage), darauf hatte ich mich am meisten gefreut! Ohne Motor nur der Wind und das Rauschen des Wassers, geile Sache!

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Ich packe meinen Seesack und nehme mit…

Wie angekündigt, dies ist der erste Post über den Kroatien Herbst-Segeltörn und was kommt vor dem Aufbruch? Genau! Das Packen! Wochen vor dem Beginn war der Wetterbericht nicht unbedingt gut, die Temperaturen waren so lala. Was nimmt man also mit? „Für jede Situation etwas!“ War die Antwort bei einer Nachfrage an den Skipper… Mist was frag ich auch! Dennoch, beim Zusammenstellen der Kleidung war eine Checkliste sehr Hilfreich, die uns Markus (Skipper und Blogger des „Get-on-Board„-Blogs) und Christian (Co-Skipper) bei einer Vorbesprechung gegeben haben.
Ja, es stand auch die Unterwäsche drauf, im Grunde abarbeiten und fertig. Die Unsicherheiten waren aber da, was ist wenn es regnet, reicht ein normales besseres Cape mit Regenhose? Zur Sicherheit besorgte ich mir noch so Surf-schuhe um wenigsten von oben bis unten Wasserdicht zu sein. Ich war hin und her gerissen zwischen, nehme ich mit und lasse ich da. im Boot ist eben nur begrenzt Platz und es ist voll belegt. Zum Schluss war der Seesack Knall voll gepresst. Das war aber erst die halbe Miete, denn welche Fotoausrüstung nehme ich mit? Welche Objektive werde ich verwenden und was ist mit Stativ?

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Speyerer Fischsicht Teil 2

Wie schon angekündigt weitere Bilder die mit dem Fischauge erzeugt wurden, dieses mal Hauptsächlich vom und im Altpörtel. Es sind bei diesem „Shooting“ wieder interessante Ansichten herausgekommen. Wobei Dinge die ich mir vorher im Kopf ausgemalt habe, sind auf einmal gar nicht mehr so gut gekommen. Dinge die gar nicht auf der Liste standen dafür umso mehr.  Chromatische Aberration sind deutlich zu sehen, bei diesen Fotos habe ich die Fehler nicht entfernt.

Speyerer Fischsicht Teil 1

Die Sonnentage im Wonnemonat Mai kann man, bis jetzt, fast an einer Hand abzählen, Trübe und kalt, doch so hin und wieder kommt man in den Genuss von Sonne. Also gleich die Kamera mit dem Fisheye eingepackt um mal ein paar Bilder für das Projekt „Speyerer Fischsicht“ zu schießen. Dazu ging es in den Dom, natürlich auf die Aussichtsplattform. Das ganze kurz vor Torschluss in der letzten Gruppe oder besser mit dem letzten Grüppchen. Es war angenehm wenig los. Der Kaisersaal hat mich echt beeindruckt. Die Fresken sind schön in Szene gesetzt, in riesigen Rahmen mit dezenter rundum Beleuchtung. Der Dom gehört in meinem Kopf schon zum „Inventar“ wird also, wenn ich ehrlich bin, schon gar nicht mehr als Motiv wahrgenommen. Bei Sehenswürdigkeiten dem Betrachter etwas neues zu zeigen (Perspektive, Licht, Ausschnitt…)  was er noch nicht auf einem anderen Foto gesehen hat, ist schwer. Daher hätte ich nicht gedacht das mich der Dom noch einmal so in seinen Bann ziehen könnte aber Aussicht und Innenleben rockte!

Jetzt heißt es schnell sein, denn es ist und bleibt eine Sehenswürdigkeit, da kommt garantiert bald ein anderer auf die Idee mit dem Fischauge vom Dom zu knipsen. Die Bilder die rausgekommen sind fand ich gleich mal spannend, man muss sich auf die Perspektive einlassen dann vermitteln die Bilder den Eindruck als würde man auf dem Dom – Turm stehen und hinunterblicken. Die Bilder auf dem Domplatz sind auch mal was anderes.

Da es sich um ein Projekt mit dem Fisheye handelt werden in nächster Zeit noch einige Bilder mehr in die Galerie wandern.

Neues Zeug für die Planeten Zucht

Habe mir in der „elektronischen Bucht“ ein Nikkor Fisheye für DX geschossen. Hatte keine Ahnung wie klein das Teil wirklich ist, dementsprechend groß war die Überraschung als es denn am Freitag letzte Woche bei mir ankam. Dummerweise war das Wetter wie so oft Arschkalt und bedeckt, trotzdem nach  Kaiserslautern gefahren um uns auf der Gartenschau die Dino’s mit der kleinen anzusehen. Foto’s hab ich gemacht aber keines mit dem Fisheye, das war alles so trostlos und kalt. Am Sonntag war dann unerwartet Sonnenschein, was ein Glück! Also raus und das Fischeye ausprobiert, gleich vorm Haus in der wärmenden Sonne und ich muss sagen, Little Planets mit dem Fisheye zu fabrizieren ist viel angenehmer, fast schon einfach. Da werden noch ein paar dazu kommen!

Home Sweet Home!

Little Planet vor dem Dom

Dom-Heidentürmchen

Diese kleinen Dinger haben es mir angetan, ich find „Little-Planets“ gerade hip. Es war heute zum Glück ein etwas interessanterer Himmel als sonst die letzten zwei Wochen. Zuerst hat sogar die Sonne gelacht, da hab ich mich nimmer halten können, also nix wie raus. Der erste Gedanke wohin? Die Tage sind im Moment verdammt kurz, da gibt es keine Zeit zu verlieren wenn es darum geht brauchbares Licht zu erbeuten. Vor der kürzlich eröffneten Postgalerie war zuviel los, kein Platz auf der Straße für jemanden der sich ein paarmal um die eigene Achse drehen muss, für so einen Planeten. Da blieb mir nur der Domplatz, auch kein schlechtes Motiv mit dem Bau vom Bischof mit drauf. Gedacht getan, mittig positioniert und los gings. Muss schon lustig aussehen, wenn sich einer fotografierend ständig im Kreis dreht. Verwunderte Blicke waren mir sicher. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Little Planets rocken! Die Bilder habe ich mit dem Tamron 17-50mm aufgenommen, ein Fisheye ist für so etwas praktischer aber das fehlt noch in meiner Objektiv-Sammlung. Es wird wohl das Nikon Nikkor DX 10,5 f2,8* werden.