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Puck und mein Sommernachtstraum der Theaterfotografie

Ich liebe die Theaterfotografie doch an manchen Abenden macht es doppelt so viel Spaß. Mit „Puck erzählt… seinen Sommernachtstraum“, wurde es so ein Abend! Wobei Stücke von William Shakespeare jetzt nicht gerade die Richtung sind, in der ich mich auskenne. Genauso wenig wusste ich über die Art und Weise, wie Kevin Herbertz als Puck den Sommernachtstraum erzählen würde. Nur eins war mir klar, die deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz spielt die Musik und das ist immer etwas besonderes.

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Die Blechtrommel Lesung mit Ulrike Folkerts & Clemens von Ramin

Bei schönstem Wetter war der rote Teppich zur Festival Eröffnung ausgerollt. Das Wetter war nicht ganz unwichtig, denn die Bühne steht im freien. Direkt im Kulturhof. Seit 2013 fotografiere ich nun für das Theater, doch das Festival erlebe ich das erste mal unter freiem Himmel. Damals hatte ich auch eine Premiere, ich durfte das erste mal einer einer Lesung von Wladimir Kaminer zuhören. Dieses Jahr gab es zur Eröffnung des Kulturbeutel Festival in Speyer eine Lesung der Blechtrommel von Ulrike Folkerts und Clemens von Ramin. Die beiden haben ausgewählte Szenen vorgelesen, musikalisch untermalt durch Schlagwerkmusik von Stefan Weinzierl. 

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Nachtschicht auf der Theaterbühne beim Kulturbeutel 2015

Für die meisten Schichtarbeiter ist das nichts neues, um 22 Uhr beginnt die Nachtschicht, unweigerlich. Normalerweise sitzt man gerade auf der Couch und hat die richtige Bettschwere, muss man los ranklotzen. Ganz anders war das bei der kleinen Zeltbühne beim Kulturbeutel 2015 in Speyer. Man ist aus der Hauptveranstaltung raus und ins kleine Zelt eingefallen. Da konnte man in kleiner Runde den Abend ausklingen lassen.

La Noche Espaniola

Den Anfang machte die Spanische Nacht „la noche Espaniol“, wer Spanien Fan ist so wie ich, der durfte sich das nicht entgehen lassen. An der Gitarre war Sam, Zarita hat genial gesungen, Franz Geneem spielte Klavier und Saxophon, auf der Cajòn saß Ricardo Espinosa. Im kleinen Zelt zu fotografieren war nicht ganz so einfach, ich konnte nicht gut links und rechts nach vorne, es war eng. Das Nikkor 70-200mm f2,8* war an dem Abend mein Standardobjektiv

Wie jeden Abend war auch dieser Stechmücken verseucht. Ich hatte nur meine Ruhe weil ich mich mit einschlägigen Mittelchen* eingesprüht hatte. Da muss man aufpassen das von dem Anti-Mücken Spray nix auf die Gummierung der Kamera oder Objektiv kommt. Hab da schlechte Erfahrungen an meiner D70 gemacht. Die Handinnenflächen versuche ich also davon frei zu halten.

Verlassenheiter

Dann gab es noch „Verlassenheiter“ hier bin ich nicht bis zum Schluss geblieben und habe die Clown Verkleidung verpasst. Asche auf mein Haupt…

Die Legende des heiligen Trinkers

Die „Legende des heiligen Trinkers“ war von der Sache her in Ordnung, aber für mich leider überhaupt nix. Mir hat die leicht Religiöse Note nicht gefallen. Das Licht war dunkel und hat das Fotografieren aus der Entfernung schier unmöglich gemacht.

Weltuntergangsblues

Der „Weltuntergangsblues“ war eine kleine Überraschung, es spielte an der Gitarre ein ehemaliger Lehrer von mir, bei dem das Schicksal zugeschlagen hat. Ich freue mich immer wenn ich ihn spielen höre.

Terry Sue and the Monsters

Den Abschlus auf der kleinen Zeltbühne machte „Terry Sue and the Monsters“

Marshall Cooper Band, Kulturbeutel 2015

Wer hätte gedacht das die Jungs so cool sind, mit Ihren Trompeten und dem Sax. „Inglorious Nasty Brass“ kam richtig gut rüber, ich blieb bis zum Schluss, hätte ich vorher nicht drauf gewettet. Aber die Marshall Cooper Band hat gerockt! Es wurde praktisch zwei Stunden durchgespielt, unterbrochen von kurzen Textpassagen, kleine Verschnaufpausen für die Musiker.

Unterstützt wurde die Blaßmusik von einem DJ, so kam der Beat nicht zu kurz, yeah. Einfach geiler Scheiss! Würd ich wieder hingehen! Außer dem „Inglorious Nasty Brass“ hat die Band noch das „Backseat Lover*“ Album im Angebot.

Marshall Cooper Band
Marshall Cooper Band

Stechmücken die Geisel der Menschheit

Der Kulturbeutel 2015 hat sich zu zu dem Zeitpunkt schon dem Ende genähert. Ohne die ehrenamtlichen Helfern wäre das Festival undenkbar. Im Zelt ist es warm und abends wird man außerhalb der Zelte von den Stechmücken attackiert, die Mückenschutzmittel werden knapp und sind in Speyer praktisch nicht mehr zu bekommen.

Marshall Cooper Band

Marshall Cooper Band

 

 

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Drum Olé, Kulturbeutel 2015

Was bisher nur als Teaser vor den anderen Auftritten des Kulturbeutels gezeigt wurde, sollte nun einen ganzen Abend füllen. Drum Olé hat seinen Auftritt, auf der Bühne stehen erhöht vier von den Musikstühlen, dann geht es los!

Drum Olé
Ronald Huber, Juan Granados, Ricardo Espinosa, Ray Gattner

Die vier zeigen zuerst auf witzige Art und Weise was man so alles mit den Stühlen machen kann. Danach bekommt es das Publikum erklärt, mitmachen ist angesagt, still dasitzen und berieseln lassen stand nicht auf dem Programm! Die Firma baff hat die Cajón*weiterentwickelt zu einem Trommelstuhl, genauso wie die Cajón hat dieser Bass und Snare. Gespielt wird mit den Händen, die flache Hand auf die Mitte für den Bass und am Rand die Snare. Schnell hat Ricardo Espinosa dem Publikum einfache Rhythmen beigebracht.

Drum Olé
Ricardo Espinosa

Die vier Mann in rot können nicht nur animieren, die haben auch sonst noch einiges drauf. Juan Granados überraschte als er zur Gitarre griff und anfing zu singen. Dazu tanzte die Flamenco-Tänzerin Leonor Moro.

Drum OléDrum Olé

Insgesamt ein absolut gelungener Abend! Spanien hat es uns sowieso angetan, passte also alles zusammen! Die Beteiligung des Publikums mit dem Rhythmus schlagen auf der Bestuhlung, einfach genial! Ein riesiger Spassfaktor!

Drum Olé

Ronald Huber spielte Keyboard, Ray Gattnern die Stehtrommel, Espinosa das Cajón*, Juan Granados die Gitarre und Leonor Moro tanzte Flamenco.

Falls Ihr mal die Möglichkeit habt an der Show teilzunehmen solltet Ihr euch das nicht entgehen lassen!

Euer Lichtfreibeuter

 

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Auftakt beim Kulturbeutel 2015, Rufus Beck

Nach etlichen Tagen der Vorbereitungen und dem Probelauf bei der Kultournacht, war es gestern endlich soweit! Das Zeltfestival Kulturbeutel 2015 in Speyer wurde von Matthias Folz eröffnet.

Matthias Folz
Matthias Folz

Hans-Jörg Eger, der Bürgermeister von Speyer darf zur offiziellen Eröffnung natürlich nicht fehlen.

Hans-Jörg Eger, Matthias Folz

Den Auftakt machte Rufus Beck mit einer Einpersonen Standup-Comedy des Sommernachtstraum nach William Shakespeare. Am Piano spielten die Geschwister Walachowski.

Geschwister Walachowski, Rufus Beck
Geschwister Walachowski, Rufus Beck

 

Rufus Beck
Rufus Beck

Ich muss zugeben Shakespeare gehört nicht zu den Gebieten auf denen ich mich gut auskenne. Dazu war mir Rufus Beck nicht geläufig und so stapfte ich in die Vorstellung und war überrascht das fast alle Stühle besetzt waren. Ich musste mir sagen lassen das Herr Beck im Film „Der bewegte Mann“ die Waltraud gespielt hat und dafür sogar einen Bambi bekam. Den Film kannte ich… Naja, Mut zur Lücke man(n) muss nicht alles wissen!

Rufus Beck
Rufus Beck

Eine Besonderheit gibt es bei diesem Festival und zwar die Stühle, es sind Musikmöbel von Baff. Vor jeder Veranstaltung kommt Ricardo Espinosa des Drum Olè Teams und heizt das Publikum auf den Stühlen an. Das ganze gibt es auch als Trommelhocker* für Kinder.

Man konnte im Vorfeld Stuhlpate werden und sein Branding auf die Rückseite der Lehne aufbringen lassen. Fand ich eine gute Idee und hab ich auch gleich machen lassen, nun stehen also zwei Stühle mit meinem Logo auf dem Festival, coole Sache!

 

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Springfestival in der Halle 101, Speyer Runde 2

Bilder von vier Bands des Springfestival Speyer habe ich schon gezeigt, nun kommen die Restlichen dran. Das blaue Licht hat mich hier und da vor ein paar Schwierigkeiten gestellt, aber es sind von jeder Band gute Bilder entstanden. Nach den sieben Stunden war ich schon etwas gemolken, zu dem hatte ich meinen angepassten Gehörschutz vergessen. Das war nicht ganz so gut, denn vor der Bühne Fotografieren, bedeutet genau in der Nähe der Lautsprecher und leise war das ganze nicht. Also auf den Notizzettel: Die Ohrstöpsel nicht mehr vergessen! 

Smells like Grandma, hat mir mit am besten gefallen! Nach eigenen Angaben im Vorstellungs-Video, die Band mit den größten Brüsten auf dem Springfestival 2014 in Speyer

 

Fabian Schreiber und Band

 

Vellocet

 

Wink

 

Pointless, speziell wenn ich das so sagen darf…

 

Springfestival in der Halle 101 in Speyer Runde 1

Dieses Jahr habe ich wieder den Kulturbeutel des Kindertheaters fotografisch begleitet. Dabei habe ich Lena kennen gelernt. Sie ist eine FSJ’lerin, also sie macht ihr „Freiwilliges Soziales Jahr“ beim Theater. Dazu ist sie auch noch im offenen Kanal in Speyer aktiv. In Verbindung mit ihrer Tätigkeit beim OK-Speyer hat Lena mir nun die Möglichkeit verschafft beim Springfestival in der Halle 101 in Speyer, neun aufstrebende Bands zu fotografieren.  Geniale Sache! Im Vorfeld habe ich mir den Kopf zerbrochen was ich den nun alles mitnehme, bei Menschen Ansammlungen ist der Rucksack nicht so praktisch da man ständig beim drehen die Leute mit dem Rucksack streift. Also hab ich meine Kalahari SLR-Tasche k-31 hergenommen. Da passt auch einiges rein, schlau gepackt, ungefähr soviel wie in den Lowepro Flipside 200. Ich würde sagen die Kamera mit Batteriegriff passt sogar besser. Dazu muss ich aber ergänzen das ich mir die Kalahari nicht zugelegt habe um sie randvoll zu packen. Diese Tasche sollte eher für das kleine Besteck sein. Wenn ich durch die Stadt schlendere und nicht sofort als Fotograf enttarnt werden will, oder nicht aussehen will wie ein Tourist.

Am Ende hatte ich das 70-200 f2.8 VR das 17-55 mm 1:2,8 G
und mein 35 mm f1,8 G dabei. Dazu noch einen Aufsteckblitz, den ich aber nicht verwendet habe. Ersatzakku usw. Die Tasche war wie immer nicht leicht. Aber durch das dicke Schulterpolster angenehm tragbar.

Ich war sieben Stunden auf dem Festival und habe alle Bands abgelichtet. Ich bekam einen Helfer-Pass und konnte mich somit frei bewegen. Das war praktisch und angenehm. Das ganze wurde von der Band „Total Banal“ organisiert, dem musste ich schon mal Respekt zollen, es hat alles wunderbar und fast reibungslos geklappt. Der offene Kanal war mit vier Kameras am Start, eine davon war mobil. Die Mobile Kamera wurde gefühlte hundert mal von der Bühne vor die Bühne und wieder zurück getragen. Auch hier Respekt für so viel freiwilligen Einsatz! Denn das ganze Festival war kostenlos. Die Helfer und die Bands lieferten für lau.

Ich will hier die ersten Bilder zeigen, alle Bands habe ich noch nicht fertig, diese wird es dann in einem weiteren Artikel geben.

Total Banal – Die Veranstalter des Springfestivals!

 

Garden of Eden

 

Your Dearest Devil

 

Mr. B and the Magical Mystery Orchestra

 

 

Kulturbeutel 2014 Versuch einer Reflexion

Letztes Jahr im Herbst ging es darum die Proben im Kinder- und Jugendtheater Fotografisch zu dokumentieren. Da bin ich nicht richtig darauf angesprungen, es hat sich überschnitten mit den Aufnahmen für das Fotobuch  „Speyer im Dunkeln“.  Es kam eine längere Funkstille, doch zum Kulturbeutel Auftakt ist dann doch alles glatt gelaufen. Beim „Kick Off“ für die Ehrenamtlichen Helfer war ich dabei und das war auch wichtig, von Anfang an dabei zu sein ist etwas anderes als dann irgendwann aufzutauchen und von nix eine Ahnung zu haben. An diesem Abend setzte ich mir das Ziel so viele Veranstaltungen wie möglich zu fotografieren, ich wollte mir nicht nur die Rosinen rauspicken, ganz oder gar nicht. Leicht gedacht, ich wusste es wird schwer. Der Blick in das Programm eröffnete mir die Möglichkeit in fünfzehn Veranstaltungen zu gehen. Ich habe zu jedem Event das ich besuchte, einen kleinen Artikel geschrieben und die jeweiligen Bilder veröffentlicht und in der Linkschleuder Facebook geteilt. Mit durchwachsenem Erfolg. Manchmal dachte ich da muss doch mehr gehen, aber das Theater hat nicht die Lobby, als ich annahm. Bei einigen Veranstaltungen waren gerade mal dreißig Leute, davon viele Bekannte und Familie der Künstler. Ich wunderte mich als es an der Kasse hieß: „Klasse, ist heute viel los!“ Da war ich wohl von anderen Größenordnungen ausgegangen, die meisten Auftritte wurden auch im kleinen Saal unter dem alten Stadtsaal aufgeführt. Am Anfang war ich da etwas genervt. Man kann sich dort nicht wirklich frei Bewegen. Doch es ist nur eine andere Herangehensweise gefragt. Ich muss zugeben das ich zum Schluss des Festival gar nicht mehr so oft aufgestanden bin. Ich kannte dann schon die guten Plätzchen und blieb auch dort. Insgesamt habe ich „nur“ vierzehn mal fotografiert, exklusiv dem Helferfrühstück.
Zwischendurch waren auch noch andere Foto Kollegen der Fotogruppe anwesend. Einmal bei „Alan“ fand ich es fast peinlich, da bin ich dann auch früh gegangen, es waren satte fünf Fotografen. Es hat in jeder Ecke geklickt und auch geblitzt. Das Blitzen war so heftig im Halbdunkel das ich gegenüber dachte: „So jetzt siehst erstmal nix mehr!“ Auf den Notizzettel für das nächste mal:“Besser absprechen!“ Es ist klar das wir Bilder machen sollen und wollen, aber dabei muss das oberste Gebot sein die zahlenden Gäste so wenig wie möglich zu stören. Ich habe lieber mal kein Bild gemacht, es muss auch nicht die ganze Handlung abgelichtet werden, wer es genau wissen will soll in die Aufführung gehen.
Mir ist aufgefallen das, dass Publikum am Anfang Toleranter ist. Deswegen würde ich je nach Veranstaltung höchstens in den ersten 2 Minuten Blitzen. Wenn es die Handlung zulässt. Ich habe das Blitzen generell gelassen. Bei manchen Theaterstücken wird es so ruhig, das man eine Stecknadel fallen hört, da sollte man auch nicht zwischenrein Funken, das wird die Spannung stören. Leider sind diese Momente, oft die fotografisch interessanten Motive. Ein schmaler Grat. Der Moment in dem ausgelöst wird muss passen, die Aufnahme muss im Kasten sein ohne „Dauerfeuer“ ein Schuss ein Bild. Das war der Anspruch und eine sehr lehrreiche Übung. Auch eine körperliche, das schwere Objektiv mit der Kamera und Akku-griff über eine gewisse Zeit im Anschlag halten ohne sonderlich zu wackeln will trainiert sein.
An Günter Weißkopf und an Moritz Weißkopf habe ich Bilder geschickt und bekam von beiden ein sehr schönes Feedback. Das freut einem! Man fühlt sich „gebauchpinselt“.
Von meiner Seite her ist das Theaterstück „Kill Your Darling“ der Favorit, soweit ich das überhaupt bewerten kann. Genial, es hat sich aber auch gezeigt, wer den Film „Fight Club“ nicht kennt, hatte es schwer mit der Story. Momentan kann ich zu dem Auftritt allerdings keine Bilder zeigen, da noch eine Zustimmung zur Veröffentlichung fehlt. Starke Bilder, Juwelen in der Schatzkiste…
Das ganze Projekt ist um ehrlich zu sein, nicht nur da um das Festival zu Dokumentieren, im Foyer des Theaters werden Bilder des Festivals hängen, die meisten wahrscheinlich von mir. Wenn es erlaubt wird, kommt ein dezentes Wasserzeichen ins linke untere Eck, als Werbung für diesen Blog. Das ist ein Angebot des Theaters und wie ich finde unterschätzt. Deswegen habe ich dieses Jahr zugeschlagen und werde so wie es aussieht gut vertreten sein.

Zum Abschluss des Festivals gab es ein Helferfrühstück, bei dem die Ehrenamtlichen Helfer noch einmal hervorgehoben wurden, ohne die wäre so etwas gar nicht möglich. Überrascht hat mich Nicole Schneider und Mathias Folz als sie mich erwähnten, auch direkt meinen Blog ansprachen und das  ich nun bis Kassel bekannt sei, durch die Bilder vom Traumfresserchen. Bin vor Stolz fast geplatzt.

Mir hat es sehr gut gefallen, als es vorbei war hab ich es vermisst.

Euer Lichtfeibeuter













Der Rezitator

Einen der letzten Auftritte im Kulturbeutel des Kinder- und Jugendtheaters Speyer, hatte Oliver Steller. Wir waren nur Nachmittags auf der Kindervorstellung. Die war ganz witzig, den Kindern hat es gefallen. Na, jetzt weis ich zumindest was ein Rezitator ist.  Abends gab es von Oliver Steller auch noch einen Auftritt für Erwachsene. Den habe ich ausfallen lassen.
Das war sie nun die letzte Vorstellung im Kulturbeutel 2014, es war schon ab und zu zeitraubend und so manches mal spät. Es bleibt ein weinendes und ein lachendes Auge. Das weinende, weil es hat einfach Spaß gemacht! Das lachende, noch ne Woche fast jeden Tag im Theater, ich wär auf dem Zahnfleisch gegangen. Es wird noch einen „Rückblick“ Artikel geben.

Oliver StellerOliver StellerOliver StellerOliver StellerOliver Steller