Was bisher nur als Teaser vor den anderen Auftritten des Kulturbeutels gezeigt wurde, sollte nun einen ganzen Abend füllen. Drum Olé hat seinen Auftritt, auf der Bühne stehen erhöht vier von den Musikstühlen, dann geht es los!

Die vier zeigen zuerst auf witzige Art und Weise was man so alles mit den Stühlen machen kann. Danach bekommt es das Publikum erklärt, mitmachen ist angesagt, still dasitzen und berieseln lassen stand nicht auf dem Programm! Die Firma baff hat die Cajón*weiterentwickelt zu einem Trommelstuhl, genauso wie die Cajón hat dieser Bass und Snare. Gespielt wird mit den Händen, die flache Hand auf die Mitte für den Bass und am Rand die Snare. Schnell hat Ricardo Espinosa dem Publikum einfache Rhythmen beigebracht.

Die vier Mann in rot können nicht nur animieren, die haben auch sonst noch einiges drauf. Juan Granados überraschte als er zur Gitarre griff und anfing zu singen. Dazu tanzte die Flamenco-Tänzerin Leonor Moro.
Insgesamt ein absolut gelungener Abend! Spanien hat es uns sowieso angetan, passte also alles zusammen! Die Beteiligung des Publikums mit dem Rhythmus schlagen auf der Bestuhlung, einfach genial! Ein riesiger Spassfaktor!
Ronald Huber spielte Keyboard, Ray Gattnern die Stehtrommel, Espinosa das Cajón*, Juan Granados die Gitarre und Leonor Moro tanzte Flamenco.
Falls Ihr mal die Möglichkeit habt an der Show teilzunehmen solltet Ihr euch das nicht entgehen lassen!
Euer Lichtfreibeuter
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Ich habe mir auch die Testversion von Adobe InDesign geladen und es ausprobiert. Keine Frage super Programm, aber eben auch ein teurer Spass und mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Da bin ich auf MS-Publisher gestoßen. Das bescheuerte war, das ich den Publisher mit meinem Office Paket installiert, aber praktisch nie benutzt habe und somit war die Anwendung vergessen. Mit dem Publisher funktionierte das zusammenstellen der Seiten auch Problemlos und komfortabler wie in Photoshop. Die Seiten lassen sich in 300 DPI als JPG exportieren, diese als Bild gespeicherten Seiten habe ich dann in Lightroom in das Buch eingesetzt. Natürlich könnte ich auch das ganze Fotobuch im Publisher erzeugen, aber bisher waren es nur einzelne Seiten, für den Rest ist der Workflow in Lightroom angenehmer. Erstellt man sein ganzes Fotobuch im Publisher kann man dieses auch als hochwertiges PDF exportieren und bei vielen Fotobuch Herstellern drucken lassen. Es muss nur auf die Blattformate und auf den Beschnitt geachtet werden, nicht das Text oder ein wichtiges Bildelement am Rand fehlt.




Bei dem Anblick verspürte ich den inneren Drang sofort helfen zu müssen. Doch ich musste aufpassen nirgends drüber zu stolpern und nicht im Weg herum zu stehen. Der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging war: „Nur noch einen Tag Zeit und noch so viel zu tun!?“. Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes, Tag und Nacht gearbeitet um alles für die Generalprobe und die Premiere fertig zu bekommen.
Kaum gedacht und schon wurde das gröbste weggeräumt und Stühle für die Proben-Gäste bereitgestellt. Die Generalprobe an sich ging, für mein Verständnis, ziemlich gut „über die Bühne“ aber ich habe gemerkt mein Maßstab ist zu niedrig, hier und da war Manöverkritik zu hören. Die Königin hatte im Nachtgewand keine Schuhe an, die Hexe hat zu lange Zaubertrank gemischt und zu sehr den Baum an-gesungen. Ah-ja, ist mir nicht aufgefallen aber wie schon erwähnt, ich bin was Theater angeht scheinbar ein Gutmütiger. Ok, es war etwas viel Nebel, bis jemand von der Technik los rannte um das abzustellen, dachte ich das gehört so! Gab schöne Bilder von den Soldaten im super dichten Nebel! (Auf den Notizzettel: Nebel gibt coole Bilder!)