Acht Celli erzählen eine Geschichte

Zwei Flüsse, ein Baum, ein Mädchen mit zwei Ziegen und viele Raubtiere die den Ziegen ans Leder wollen. Doch in dieser Geschichte sagt der Baum an, wo sich die Raubtiere gerade nicht aufhalten und so kann die Hirtin Ihre Tiere beschützen. Einem Zauberer geht das gewaltig gegen den Strich, er fällt den Baum und später verbrennt er Ihn. Doch die Asche wandert mit dem Wasser in die Wolken und regnet auf den Boden herab wo wieder ein Baum wächst mit den gleichen Fähigkeiten. Die Ziegen sind gerettet und alles ist in Butter, yeah!

Der Zauberer
Martina Angioloni
Tänzerin Martina Angioloni
Martina Angioloni

Die Sopranistin Marie-Sophie Caspar erzählte die Geschichte und hat dazu gesungen, ich war schwer beeindruckt! Das Mädchen und der Zauberer wurden von der Tänzerin Martina Angioloni gespielt.

Der Zauberer
Martina Angioloni

Dazu musizierten die Cellisten des KiKo Ensembles der Deutschen Staatsphilharmonie Ludwigshafen. Mit dem Stück möchte sich der brasilianische Komponist Heitor Villa-Lobos* seinem Vorbild Johann Sebastian Bach* nähern, der fast genau 200 Jahre vor ihm gelebt und unvergleichliche Musik geschrieben hat.

Es war „Full House“, das Kinder- und Jugendtheater Theater war bis auf die letzten Plätze belegt. Einige jüngere Kinder hatten etwas Angst als der Zauberer seinen Auftritt hatte, aber so ist das nun mal.

An meiner Kamera hatte ich mein 70-200 f2.8 das mir im Theater immer gute Dienste leistet.

Der Zauberer

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