Archiv der Kategorie: Veranstaltung

Kinder-Fest Speyer, im Regen

Die Jugendförderung Speyer hat in der Walderholung in Speyer ein Kinder- und Jugendfest veranstaltet. Ca. 40 Vereine haben sich hier präsentiert und mit verschiedenen Aktivitäten für Beschäftigung Spiel und Spaß gesorgt. Es war wirklich für jeden etwas dabei. Mein Ziel war der Bereich des Kinder- und Jugendtheaters Speyer. Hier gab es zu jeder vollen Stunde einen „Flashmob“ bei dem ein kurzer Tanz einstudiert wurde und dann eben auch getanzt. Dazwischen konnte man Jonglieren üben, unter kompetenter Anleitung!

Nach dem anfänglich besserem Wetter, hat es dann angefangen ziemlich stark zu Regnen… Schade! Als es dann noch donnerte wurde die Veranstaltung aus Sicherheitsgründen abgebrochen, zwei Stunden vor dem offiziellen Ende.

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Einstellungen der Kamera für die Bühne

Ich habe jetzt schon viele Veranstaltungen fotografiert mit den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen auf der Bühne. Als ich damit angefangen habe, machte ich durchaus schmerzhafte Erfahrungen. Das Zusammenspiel von Belichtung, Verschlusszeit und ISO Einstellungen will geübt sein. Die Fotografie ist manchmal grausam. Ich erzähle euch hier grob meinen Weg von Programmautomatik zur Manuellen Einstellung der Kamera. Einstellungen der Kamera für die Bühne weiterlesen

Brezelfest, Dirndel Weltrekord und Festumzug in Speyer

Das Brezelfest in Speyer ist für die Wohlfühlstadt ein Großereignis. Bei diesem Volksfest ist der ganze Festplatz mit Fahrgeschäften und Gastronomie-Betrieben ausgefüllt. Um das ganze noch attraktiver zu gestalten wurde im letzten Jahr ein Weltrekord mit den meisten Dirndel-Trägerinnen aufgestellt. Dieses Jahr sollte es die längste Polonaise mit Dirndel-Trägerinnen sein. Die Domstadt rief und die Dirndeln kamen, der bestehende Weltrekord wurde gebrochen. Die Aufstellung zur Polonaise war vor dem Altpörtel. Ein lustiges Völkchen das sich einstimmte auf den bevorstehenden Erfolg. Am Ende waren es 2697 Trachtenträgerinnen und Träger. Gerade 33 Trachten mehr als 2013 bei der Faschingspolonaise in Nürnberg.

Sonntags gibt es immer vor dem Brezelfestumzug einen Brezelfestlauf, an dem viele Betriebe Teilnehmen. Dieses mal hat es immer mal wieder geregnet. Zum Glück war die VIP Tribüne für den Umzug frei und ich stand im trockenen zum fotografieren. Diese Idee hatten auch andere aber es war genug Platz. Zuerst hatte ich das Nikkor 17-55 drauf und dann das Nikkor 70-200 durch die kleine Blende konnte ich die Schärfe schön platzieren.

Der Umzug an sich war bis auf einige Highlights, der Umzug eben, wie die Jahre zuvor. Eine Tradition, ein Familien Erlebnis,  muss sein, gewisse Wagen wirken schon schwer wie aus einer anderen Zeit. Ich fand ihn nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders prickelnd.

Wunderkind Mozart im Kinder- und Jugendtheater Speyer

Passend zum Mozartfest in Speyer, wird im Kinder- und Jugendtheater Speyer ein Theaterstück über das Wunderkind aufgeführt. Dabei erzählt der Kutscher (gespielt von Götz Valter), der Familie Mozart von den ersten Lebensjahren des Wolfgang Amadeus Mozart, welcher bereits als Dreijähriger selbstständig Klavier spielte und mit fünf sein erstes Stück komponierte. Mit sechs Jahren ging er gemeinsam mit Vater und Schwester auf seine große Konzertreise, die dreieinhalb Jahre dauern sollte. Als musikalisches „Wunderkind“ tourte Wolferl durch ganz Westeuropa, spielte vor dem Kaiserpaar in Wien und an den bedeutendsten Fürstenhöfen seiner Zeit. Musikalisch begleitet wurde das Stück durch Mitglieder der Deutschen Staatsphilharmonie. Beeindruckend fand ich die Leistungen des Leonard Holler an der Geige und am Klavier, er spielte den Jungen Mozart.

Fotografisch wie immer eine Herausforderung bei den Lichtverhältnissen im Theater.  Ich benutzte das 70-200. Die kleine Blende von 2.8 ist ein Segen bei schwachem Licht, bei einer großen Brennweite und 3-6 Meter Abstand kann das aber auch zu Problemen mit der Schärfentiefe führen. Zum Beispiel bei einer Brennweite von 150 mm (an DX) Blende 3.5 und einem Abstand von 4m  hat man eine Schärfentiefe von ca 9 cm. In diesem Fall ist es sogar so das die Schärfe eher zur Kamera hin verläuft, also wenn auf 4 m fokussiert wird, hat man eine Schärfe von 3,9-4 m. Da sind die Augen unscharf wenn die Nasenspitze anvisiert wird und sich der Protagonist leicht in die falsche Richtung bewegt. Bei Blende 2.8 sind es nur noch 7 cm… Ich hab das mal händisch ausgerechnet, es gibt aber auch nette Apps wie „SetMyCamera“ für das Iphone. Sehr interessant damit herum zu spielen, mit den verschiedenen Ergebnissen und dem Ausprobieren natürlich, bekommt man sehr schnell ein Gespür dafür welche Blende, Brennweite und Abstand zum Objekt ausreichend Schärfentiefe liefern. Am Anfang werden solche Hilfsmittel noch benötigt, später wird man immer öfter feststellen wie der innere Autopilot auf einmal solche Aufgaben wie von selbst übernimmt.

Wolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus MozartWolfgang Amadeus Mozart

THW Ortsverband Speyer 60. Jubiläum

dieses Jubiläum hatte ich schon über ein Jahr in meinem Kalender stehen. Ich wurde von Christian Kripp aufgefordert das Jubiläum des Technischen Hilfswerk Speyer etwas zu Dokumentieren. Denn es werden zwar viele Fotos gemacht aber wenige kommen beim THW an. Da schon einen Tag vorher alles aufgebaut wurde, dachte ich mir, gehst mal vorbei und lässt dich blicken. Dann bin ich kein unbekannter mehr und die Fahrzeuge lassen sich auch noch ablichten. Dort angekommen waren die Helfer alle schön am putzen und sauber machen. Es war schon sehr warm und der Samstag sollte brüllend heiß werden. Da gab es schon Befürchtungen das viele den Weg zum Badeweiher lieber gehen als den zum Jubiläum. Wie vorhergesagt wurde der Samstag heiß, trotzdem waren viele gekommen. Natürlich durfte der Oberbürgermeister Hansjörg Eger auch nicht fehlen. Der Ortsbeauftragte Jan Görich hat das Fest mit einer Rede eröffnet, dann kam der OB und noch einige mehr.  Mit der Zeit wurde der Sonnenstreifen vor dem Rednerpult immer größer und der Abstand zu den Interessierten Zuhörern eben auch, man suchte den Schatten. Bei diesem Festakt durften die Pressefotografen natürlich nicht fehlen. Es war interessant zu sehen wie verschieden die Vorgehensweise der Fotografen war.  Und an dieser Stelle muss ich zugeben, ich hatte keinen Blitz dabei. Also konnte ich auch nicht gegen die Sonne anblitzen. Die Premium Foto Positionen bei den Vorführungen, damit meine ich solche aus der nicht jeder mit seiner Kompaktkamera Fotografieren kann, blieben mir so, meistens versperrt. Nun musste ich eben aus der Situation das beste machen und das ist mir ganz gut gelungen.  Auf meinen Notizzettel kommt aber trotzdem dick und fett, dass der Blitz dabei sein muss gerade bei gleißendem Sonnenlicht.

Gegen mittag wurden vom THW Präsidenten Auszeichnungen für die Hochwasserhelfer verliehen. Das und eine Leiterübung des Jugend THW nahm ich noch mit. Dann hat uns die Hitze so zugesetzt, das wir heim gingen und auch nicht wie geplant am Abend wieder kamen, schade die Band abends soll richtig gut gewesen sein.

An dieser Stelle muss ich auch noch einmal meinen Respekt für die freiwilligen und Ehrenamtlichen Helfer aussprechen! Denn keine Helfer, keine Hilfe! Gerade in diesen Unwetter-Tagen ist es wichtig zu wissen das einem geholfen wird, wenn mal etwas schief läuft.

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Springfestival in der Halle 101, Speyer Runde 2

Bilder von vier Bands des Springfestival Speyer habe ich schon gezeigt, nun kommen die Restlichen dran. Das blaue Licht hat mich hier und da vor ein paar Schwierigkeiten gestellt, aber es sind von jeder Band gute Bilder entstanden. Nach den sieben Stunden war ich schon etwas gemolken, zu dem hatte ich meinen angepassten Gehörschutz vergessen. Das war nicht ganz so gut, denn vor der Bühne Fotografieren, bedeutet genau in der Nähe der Lautsprecher und leise war das ganze nicht. Also auf den Notizzettel: Die Ohrstöpsel nicht mehr vergessen! 

Smells like Grandma, hat mir mit am besten gefallen! Nach eigenen Angaben im Vorstellungs-Video, die Band mit den größten Brüsten auf dem Springfestival 2014 in Speyer

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Fabian Schreiber und Band

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Vellocet

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Wink

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Pointless, speziell wenn ich das so sagen darf…

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Springfestival in der Halle 101 in Speyer Runde 1

Dieses Jahr habe ich wieder den Kulturbeutel des Kindertheaters fotografisch begleitet. Dabei habe ich Lena kennen gelernt. Sie ist eine FSJ’lerin, also sie macht ihr „Freiwilliges Soziales Jahr“ beim Theater. Dazu ist sie auch noch im offenen Kanal in Speyer aktiv. In Verbindung mit ihrer Tätigkeit beim OK-Speyer hat Lena mir nun die Möglichkeit verschafft beim Springfestival in der Halle 101 in Speyer, neun aufstrebende Bands zu fotografieren.  Geniale Sache! Im Vorfeld habe ich mir den Kopf zerbrochen was ich den nun alles mitnehme, bei Menschen Ansammlungen ist der Rucksack nicht so praktisch da man ständig beim drehen die Leute mit dem Rucksack streift. Also hab ich meine Kalahari SLR-Tasche k-31 hergenommen. Da passt auch einiges rein, schlau gepackt, ungefähr soviel wie in den Lowepro Flipside 200. Ich würde sagen die Kamera mit Batteriegriff passt sogar besser. Dazu muss ich aber ergänzen das ich mir die Kalahari nicht zugelegt habe um sie randvoll zu packen. Diese Tasche sollte eher für das kleine Besteck sein. Wenn ich durch die Stadt schlendere und nicht sofort als Fotograf enttarnt werden will, oder nicht aussehen will wie ein Tourist.

Am Ende hatte ich das 70-200 f2.8 VR das 17-55 mm 1:2,8 G
und mein 35 mm f1,8 G dabei. Dazu noch einen Aufsteckblitz, den ich aber nicht verwendet habe. Ersatzakku usw. Die Tasche war wie immer nicht leicht. Aber durch das dicke Schulterpolster angenehm tragbar.

Ich war sieben Stunden auf dem Festival und habe alle Bands abgelichtet. Ich bekam einen Helfer-Pass und konnte mich somit frei bewegen. Das war praktisch und angenehm. Das ganze wurde von der Band „Total Banal“ organisiert, dem musste ich schon mal Respekt zollen, es hat alles wunderbar und fast reibungslos geklappt. Der offene Kanal war mit vier Kameras am Start, eine davon war mobil. Die Mobile Kamera wurde gefühlte hundert mal von der Bühne vor die Bühne und wieder zurück getragen. Auch hier Respekt für so viel freiwilligen Einsatz! Denn das ganze Festival war kostenlos. Die Helfer und die Bands lieferten für lau.

Ich will hier die ersten Bilder zeigen, alle Bands habe ich noch nicht fertig, diese wird es dann in einem weiteren Artikel geben.

Total Banal – Die Veranstalter des Springfestivals!

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Garden of Eden

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Your Dearest Devil

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Mr. B and the Magical Mystery Orchestra

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Kulturbeutel 2014 Versuch einer Reflexion

Letztes Jahr im Herbst ging es darum die Proben im Kinder- und Jugendtheater Fotografisch zu dokumentieren. Da bin ich nicht richtig darauf angesprungen, es hat sich überschnitten mit den Aufnahmen für das Fotobuch  „Speyer im Dunkeln“.  Es kam eine längere Funkstille, doch zum Kulturbeutel Auftakt ist dann doch alles glatt gelaufen. Beim „Kick Off“ für die Ehrenamtlichen Helfer war ich dabei und das war auch wichtig, von Anfang an dabei zu sein ist etwas anderes als dann irgendwann aufzutauchen und von nix eine Ahnung zu haben. An diesem Abend setzte ich mir das Ziel so viele Veranstaltungen wie möglich zu fotografieren, ich wollte mir nicht nur die Rosinen rauspicken, ganz oder gar nicht. Leicht gedacht, ich wusste es wird schwer. Der Blick in das Programm eröffnete mir die Möglichkeit in fünfzehn Veranstaltungen zu gehen. Ich habe zu jedem Event das ich besuchte, einen kleinen Artikel geschrieben und die jeweiligen Bilder veröffentlicht und in der Linkschleuder Facebook geteilt. Mit durchwachsenem Erfolg. Manchmal dachte ich da muss doch mehr gehen, aber das Theater hat nicht die Lobby, als ich annahm. Bei einigen Veranstaltungen waren gerade mal dreißig Leute, davon viele Bekannte und Familie der Künstler. Ich wunderte mich als es an der Kasse hieß: „Klasse, ist heute viel los!“ Da war ich wohl von anderen Größenordnungen ausgegangen, die meisten Auftritte wurden auch im kleinen Saal unter dem alten Stadtsaal aufgeführt. Am Anfang war ich da etwas genervt. Man kann sich dort nicht wirklich frei Bewegen. Doch es ist nur eine andere Herangehensweise gefragt. Ich muss zugeben das ich zum Schluss des Festival gar nicht mehr so oft aufgestanden bin. Ich kannte dann schon die guten Plätzchen und blieb auch dort. Insgesamt habe ich „nur“ vierzehn mal fotografiert, exklusiv dem Helferfrühstück.
Zwischendurch waren auch noch andere Foto Kollegen der Fotogruppe anwesend. Einmal bei „Alan“ fand ich es fast peinlich, da bin ich dann auch früh gegangen, es waren satte fünf Fotografen. Es hat in jeder Ecke geklickt und auch geblitzt. Das Blitzen war so heftig im Halbdunkel das ich gegenüber dachte: „So jetzt siehst erstmal nix mehr!“ Auf den Notizzettel für das nächste mal:“Besser absprechen!“ Es ist klar das wir Bilder machen sollen und wollen, aber dabei muss das oberste Gebot sein die zahlenden Gäste so wenig wie möglich zu stören. Ich habe lieber mal kein Bild gemacht, es muss auch nicht die ganze Handlung abgelichtet werden, wer es genau wissen will soll in die Aufführung gehen.
Mir ist aufgefallen das, dass Publikum am Anfang Toleranter ist. Deswegen würde ich je nach Veranstaltung höchstens in den ersten 2 Minuten Blitzen. Wenn es die Handlung zulässt. Ich habe das Blitzen generell gelassen. Bei manchen Theaterstücken wird es so ruhig, das man eine Stecknadel fallen hört, da sollte man auch nicht zwischenrein Funken, das wird die Spannung stören. Leider sind diese Momente, oft die fotografisch interessanten Motive. Ein schmaler Grat. Der Moment in dem ausgelöst wird muss passen, die Aufnahme muss im Kasten sein ohne „Dauerfeuer“ ein Schuss ein Bild. Das war der Anspruch und eine sehr lehrreiche Übung. Auch eine körperliche, das schwere Objektiv mit der Kamera und Akku-griff über eine gewisse Zeit im Anschlag halten ohne sonderlich zu wackeln will trainiert sein.
An Günter Weißkopf und an Moritz Weißkopf habe ich Bilder geschickt und bekam von beiden ein sehr schönes Feedback. Das freut einem! Man fühlt sich „gebauchpinselt“.
Von meiner Seite her ist das Theaterstück „Kill Your Darling“ der Favorit, soweit ich das überhaupt bewerten kann. Genial, es hat sich aber auch gezeigt, wer den Film „Fight Club“ nicht kennt, hatte es schwer mit der Story. Momentan kann ich zu dem Auftritt allerdings keine Bilder zeigen, da noch eine Zustimmung zur Veröffentlichung fehlt. Starke Bilder, Juwelen in der Schatzkiste…
Das ganze Projekt ist um ehrlich zu sein, nicht nur da um das Festival zu Dokumentieren, im Foyer des Theaters werden Bilder des Festivals hängen, die meisten wahrscheinlich von mir. Wenn es erlaubt wird, kommt ein dezentes Wasserzeichen ins linke untere Eck, als Werbung für diesen Blog. Das ist ein Angebot des Theaters und wie ich finde unterschätzt. Deswegen habe ich dieses Jahr zugeschlagen und werde so wie es aussieht gut vertreten sein.

Zum Abschluss des Festivals gab es ein Helferfrühstück, bei dem die Ehrenamtlichen Helfer noch einmal hervorgehoben wurden, ohne die wäre so etwas gar nicht möglich. Überrascht hat mich Nicole Schneider und Mathias Folz als sie mich erwähnten, auch direkt meinen Blog ansprachen und das  ich nun bis Kassel bekannt sei, durch die Bilder vom Traumfresserchen. Bin vor Stolz fast geplatzt.

Mir hat es sehr gut gefallen, als es vorbei war hab ich es vermisst.

Euer Lichtfeibeuter

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Softballspiel der Turtles-Damen in Speyer

Meine Tochter spielt schon seit einigen Jahren bei den „Turtles-Speyer“ Softball. Ich muss zugeben die Regeln erschließen sich mir nicht immer, dadurch bekomme ich nicht jedesmal mit,  wer jetzt gerade einen Punkt ergattert hat. Ich war schon lange auf keinem Spiel mehr und so stand ich am Samstag bei prallem Sonnenschein am Spielfeldrand und hab mir beinahe einen Sonnenbrand abgeholt. Drauf hatte ich das 70-200 zuerst mit zwei-fach Konverter, war aber übertrieben er hat mich dann doch zu sehr eingeengt, also hab ich den Konverter wieder abgeschraubt. Das Problem war eigentlich das die Sonne sehr grell war und die Spielerinnen Mützen auf hatten, somit lag der obere Teil des Gesichts im Schatten. So etwas kann man am einfachsten mit manuellen Einstellungen in den Griff bekommen. Die Belichtungsautomatik wird durch zu krasse Unterschiede zu oft ausgetrickst.

Das Gegnerische Team waren die „Frankfurt Redwings“ und sind an diesem Tag zu zwei Spielen gegen die Turtles angetreten. Das erste wurde von den Turtles souverän gewonnen. Die Redwings erziehlten keinen Punkt. Beim zweiten Spiel war schon etwas mehr Gegenwehr der Frankfurt-Redwings zu sehen, dennoch gingen die Turtles-Speyer auch dieses mal als Sieger vom Platz.

Anne WensauerMel Holdermann, Ronja KernerRonja KernerAndrea HillesheimTurtles Speyer

Der Rezitator

Einen der letzten Auftritte im Kulturbeutel des Kinder- und Jugendtheaters Speyer, hatte Oliver Steller. Wir waren nur Nachmittags auf der Kindervorstellung. Die war ganz witzig, den Kindern hat es gefallen. Na, jetzt weis ich zumindest was ein Rezitator ist.  Abends gab es von Oliver Steller auch noch einen Auftritt für Erwachsene. Den habe ich ausfallen lassen.
Das war sie nun die letzte Vorstellung im Kulturbeutel 2014, es war schon ab und zu zeitraubend und so manches mal spät. Es bleibt ein weinendes und ein lachendes Auge. Das weinende, weil es hat einfach Spaß gemacht! Das lachende, noch ne Woche fast jeden Tag im Theater, ich wär auf dem Zahnfleisch gegangen. Es wird noch einen „Rückblick“ Artikel geben.

Oliver StellerOliver StellerOliver StellerOliver StellerOliver Steller