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Wendepunkt zur Qualität

Ich habe schon einmal über das Tamron 17-50 und den Auto Fokus Problemen an der D7000 geschrieben. An meiner alten D70 gibt es die Probleme seltsamerweise nicht. Vielleicht ein Kommunikationsproblem zwischen Kamera und Objektiv? Warum muss ich mir darüber den Kopf zerbrechen, kann es nicht einfach funktionieren wie versprochen? Nun war ich auf eine Hochzeit eingeladen, das Tamron war mit dabei und ich habe es auch eingesetzt. Hinterher dann das böse erwachen der Backfokus hat wieder erbarmungslos zugeschlagen, es gab einen Haufen matschiger Bilder. Das war ein, nein, der Wendepunkt! Die Entscheidung stand fest, keine Experimente mehr. Das Äquivalent von Nikon ist das AF-S Nikkor 17-55 1:2.8 G. Ich konnte das Nikkor auf Ebay günstig schießen und heute war es denn auch schon da. Die ersten Test Foto’s waren genial! natürlich kann man die beiden Objektive von ihren Daten her vergleichen aber vergleichbar sind sie nicht, das Nikon ist dermaßen robust gebaut, genial leise und auf den Punkt scharf, ein anderes Level auch ohne Verwacklungsschutz (oder gerade deswegen?). Keine Augen mehr die im Matsch versinken! Wenn man die Preise vergleicht sollte das auch so sein, das Nikon reißt schon ein Loch in die Kasse. Ich musste aber auch hier einmal mehr feststellen das man sich billiges Werkzeug eben immer zweimal kauft und beim zweiten dann auf Qualität achtet.

Ich bin vollends von meiner neuen Errungenschaft überzeugt, es gibt einem eine gewisse Sicherheit und auch Erleichterung, an das Objektiv nicht mehr denken zu müssen ob es den auch richtig funktioniert. Yeah das Ding rockt!

Foto Entwicklung und Verwaltung

Jeder der viel Fotografiert und dementsprechend viele Bilddateien auf seinem Rechner verwalten muss, wird sich irgendwann gefragt haben wie diese Aufgabe am besten gelöst werden kann. Da gibt es ja einige verschiedene Möglichkeiten. Wenn es sich um eine überschaubare Sammlung dreht, reicht vielleicht eine einfache kostenlose Anwendung. Doch wer eine Masse an Foto’s sein eigen nennt und nach jeder Fotosession werden es bekanntlich nicht weniger, der braucht auch ein gutes Tool um diese Bilder zu Entwickeln, Verwalten und zu Beschriften. Manche Foto’s sind ja schon einfach so sehr gut, so wie sie aus der Kamera kommen, die meisten aber nicht. Meist will man die Belichtung und die Tonwerte etwas nachjustieren, dazu noch schärfen und am besten die ganzen Änderungen auch wieder Rückgängig machen können, auch Tage und Jahre später! Bilder beschneiden ohne etwas zu verlieren, wer sagt das ich ein Jahr später nicht einen andern Bildausschnitt und eine ander Farbstimmung wählen will?

Ich gebe zu am Anfang habe ich auch „nur“ in JPG Fotografiert. Mir war das Entwickeln lästig. Jetzt bin ich soweit das ich Raw und JPG aufnehme. Wie oben erwähnt lasse ich einige Aufnahmen so wie sie aus der Kamera kommen, bei den meisten aber wird die Beleuchtung und der Tonwert leicht eingestellt. Es erstaunt mich dabei immer wieder was noch aus einer Raw in dunklen wie hellen Bereichen herauszuholen ist. Ein Bild im Raw Format kann an meiner D7000 in 12 oder 14 Bit gespeichert werden ein JPG nur in 8 Bit, das bedeutet auf deutsch, es wird bei Raw einfach viel mehr Information pro Bildpunkt gespeichert.

Ich habe Jahrelang die Software ACDsee Pro benutzt um meine Bilder zu Katalogisieren. Das war mir immer genug. Der Belichtungs Equalizer ist echt sehr gut gelungen. Die Struktur der Bilder ist die gleiche wie auf der Festplatte, es werden die Bild Informationen nicht erst in eine Datenbank eingelesen. Das macht das ganze enorm Performant, das Entwickeln macht wirklich Laune damit. Ein weiterer Vorteil ist das Bilddateien wie im Explorer per Drag & Drop direkt in andere Fenster gezogen werden könenn und vom Explorer direkt nach ACDSee.
Allerdings seit ich mit der D7000 gleichzeitig Raw und JPG aufnehmen kann und ich mich auf das Nachbearbeiten eingelassen habe, kommt ein großer Haken in die Sache. In ACDSee Entwickelte Raw Bilder werden z.B. In Photoshop nicht als Entwickelt erkannt, man bekommt das unentwickelte Raw Präsentiert. Da treffen zwei Welten aufeinander. Es ist kein Problem wenn die Bilder nicht Pixelgenau nachgearbeitet werden sollen. Aber was ist wenn man doch mal etwas nacharbeiten muss? Nochmal in Photoshop alles neu Entwickeln? Oder die Veränderung nur an einem vorher, vom Entwickelten Raw Konvertierten JPG, vornehmen? Entscheidet man sich für die JPG Variante und will später noch etwas am Licht Verändern dann geht das nur noch am JPG, denn sonst sind die Photoshop Aktionen ja weg wenn man neu vom Raw Konvertiert. Ein Dilemma, darüber können die Bearbeitungsfunktionen von ACDSee nur schwer hinweghelfen, irgendwie nicht so gut gelungen. Aber wie gesagt, ich habe ACDSee schon viele Jahre laufen und einen mächtigen Katalog aufgebaut mit vielen Stichwörtern Tags und Beschriftungen. Bei einem Systemwechsel müsste das irgendwie übertragen werden. Gerade das Übertragen ist nicht so einfach, die beste Lösung ist die Informationen in die Bilder zu Implementieren, das geht! Allerdings wenn man wie ich immer brav Backups (mit einer einfachen Sync Software) von seinen Bildern macht, würden dann ja alle Bilder in den Backups ausgetauscht werden weil diese ja verändert wurden, nicht nur der Katalog. Das wären nicht nur Stunden sondern wahrscheinlich Tage, bis das fertig wäre. Dann will ich auch nicht wenn ich mal Bilder weitergebe das dort irgendwelche Dinge drinnstehen die niemanden etwas angehen. Diese Informationen müssten bei jedem Export gelöscht werden.

Das sind ja schöne Probleme die da auf mich warten. Da ich zum bearbeiten Photoshop verwende, habe ich mir kurzerhand Lightroom als Testversion heruntergeladen. Ich war sehr skeptisch, was der Bauer nicht kennt, das will er erst mal nicht. Die Bedienung war nicht so einfach zu erlernen wie bei ACDsee das sich an den Explorer mit seiner Baumstruktur anlehnt. Was mir aber sofort sehr gut gefallen hat, war das ich von meinem Fotoordner gleich die komplette Anzahl an Bildern angezeigt bekommen habe. Dazu die verwendeten Kameras und Objektive. Respekt. Lightroom arbeitet mit einer Datenbank und das einlesen kostet Zeit. Dafür kann man die JPG Dateien ausblenden und schwups arbeitet man nur noch mit den Raw Dateien, als wenn es kein JPG mehr gäbe. Will man seine Jpg, dann exportiert man eben in den gleichen Ordner oder sonstwohin. Muss mal etwas wegretuschiert werden sind die Entwicklungseinstellungen auch in Photoshop vorhanden, ein grandioser Vorteil gegenüber ASDSee. Kommen wir zum Entwickeln selbst, da ist mir ACDSee eigentlich lieber gewesen mit dem Equalizer, jetzt ein paar hundert Entwicklungen später klappt das auch mit Lightroom, aber eben anders. Bei ACDSee hat man mit einem Klick das Original ohne Veränderungen ansehen können, bei Lightroom kann man nur zurücksetzen, dann ist aber alles was man Entwickelt hat weg. Ja, Natürlich kann man bei Ligtroom Schnapschüsse der Entwicklungseinstellungen machen, das muss man dann aber auch machen um die Einstellungen zu vergleichen, der Vorteil ist der Nachteil und umgekehrt es ist umständlicher. In Lightroom ist die Stichwortfunktion geschmeidiger, es können einfach Verschiedene Fotosammlungen angelegt werden ohne das Dateien auf der Festplatte doppelt angelegt oder verschoben werden. Seit Ligtroom benutze ich auch die integrierte Importfunktion, die ist besser, von der Kamera direkt in den richtigen Ordner.

Zusammengefasst ist ACDSee nicht schlechter als Ligtroom, es kommt einem nicht so aufgeblasen und schneller vor. Es hat gute bis sehr gute Entwicklungswerkzeuge. Damit ist ACDSee eine gute Wahl wenn man nicht mit Photoshop in Raw nachbearbeiten will. Arbeitet man eigentlich nur mit JPG und will seine Foto’s nur aufpeppen, dann ist ACDSee sogar eine sehr gute Wahl.
Will man mit Raw entwickeln und auch Photoshop benutzen, sollte man sich für Lightroom entscheiden. Der Workflow ist dann einfach um einiges flüssiger. Wenn auch Lightroom mit der Datenbank nicht so schnell daher kommt wie ACDSee mit seiner Dateistruktur. Ist man an den Raw flow aber erstmal gewöhnt dann will man nichts mehr anderes. Seit ich meinen zweiten Bildschirm am Recher stehen habe ist mir noch aufgefallen das Lightroom mit dem zweiten besser umgeht. Da muss man nicht viel rumfummeln, die Bilder werden am zweiten ratzfatz groß angezeigt während man am ersten das Raster hat oder eben umgekehrt.

Es ist vielleicht herauszulesen, ich habe mich für Lightroom entschieden. Und was ist jetzt mit dem Katalog und den Beschriftungen aus ACDSee? Ich werde es so machen das ich Stück für Stück in Lightroom einpflege, manuell. Solange bis das abgeschlossen ist werden beide Systeme ihre Berechtigung bei mir auf dem Rechner haben. Es ist nicht nur ein einfaches übertragen, am Anfang meines Fotografen Hobby’s waren die Stichwörter und Beschriftungen auch manchmal nicht so schlüssig und sinnvoll, man wird besser mit den Jahren. Das soll nun auch gleich verbessert werden, dann ist durch den Aufwand wenigstens der Katalog besser. Sowas macht man zum Glück nicht alle Tage und ich habe mir den Entschluss wirklich nicht leichtgemacht.

Vielleicht hilft dieser Artikel ja noch irgendeinem bei seiner Entscheidung, welche Verwaltungs und Entwicklungssoftware die beste für ihn ist.

Euer LichtFreibeuter

Autofokus Probleme mit dem Tamron 17-50 an der D7000

Beim letzten Geburtstag habe ich Foto’s von den Leuten gemacht. Zuhause dann das große Staunen. Mein geliebtes Tamron 17-50 2.8 hat unscharfe Bilder erzeugt. Es hat mich an meiner D70 bisher nie enttäuscht. Jetzt an der D7000 scheint es Probleme zu geben. Die Auschussrate ist extrem gestiegen. Die Google Suche hat ins Nirvana geführt, man gewinnt den Eindruck das es öfter Probleme mit dem Tamron und der D7000 gibt. Allerdings schreiben ja auch meistens Leute die Probleme haben, die schweigende Mehrheit wird wohl zufrieden sein. Die Artikel in denen von Backfokus die Rede ist habe ich jetzt nicht alle gezählt, es waren aber einige. Also den üblichen Testaufbau, Linieal in 45°, Kamera auf ein Stativ und die Skala anvisiert. Scharfgestellt mit dem Auslöser an der Kamera. Peng, das Objektiv trifft genau und nu? Mit mir nicht! Den Fokus Manuell stark weggedreht und dann mit Fernauslöser ausgelöst. Das ganze mit AF-S und mittigem AF-Feld. Das Ergebniss war ein Backfocus. Mir wurde nach mehreren Versuchen klar was den Unterschied ausmachte, mit dem Auslöser an der Kamera spielt man dann doch noch mal mit dem Knopf, wenn man durch den Sucher sieht und die Schärfe nicht getroffen ist, man gibt der Kamera sozusagen die zweite Chance. Dann hat es geklappt mit der Schärfe. Mit dem Fernauslöser stellt die Kamera scharf und löst nach 2 Sekunden aus und trifft nicht immer genau den Schärfepunkt. Bei Aufnahmen bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt, wie bei einem Geburtstag mit seinen Spontanen Situationen, drückt man eben dann auch ab und verlässt sich auf seine Ausrüstung, was mit der Kombination aus Tamron und D7000 nicht immer funktioniert.

Diese Ungenauigkeit ist im ersten Moment schon lästig, allerdings waren auf dem Geburtstag die Lichtverhältnisse auch nicht die besten. Jetzt könnte man sagen ja deswegen habe ich mir ja dieses Lichtstarke Teil zugelegt. Dabei darf man aber auch nicht vergessen das bei Blende 2.8 die Schärfentiefe recht komprimiert ist, wenn dazu noch am Zoomring gedreht wird und ein Closeup geschossen werden soll wird das schon eng, da reicht eine kleine Bewegung. Das ganze bei mäßig bis schlechten Lichtverhältnissen, hätte ich bei diesen Faktoren mit der D70 überhaupt ein brauchbares Bild hinbekommen ohne Blitz?

Zusammenfassend muss ich sagen, das mein Bauchgefühl mir suggeriert da ist ein Problem beim AF und mäßigen Lichtverhältnissen. Dieses Problem zeigt sich vermehrt mit einen Backfocus, aber auch mit Frontfocus. Da ich das Tamron noch nicht so oft an der D7000 benutzt habe bekommt es noch etwas Zeit. Vielleicht gibt es ja noch einen übersehenen Faktor der einen starken Einfluss hat. Ich kann aber nicht leugnen das mein Vertrauen zu dem Objektiv gestört ist. Es gibt so viele nicht wiederholbare Momente, die dann einfach beim ersten mal Knackscharf sein sollen.

Ich werde von meinen weiteren Ehrfahrungen mit dem Tamron natürlich berichten!

Der Lichtfreibeuter

BlackRapid „Sport“ vs. Original Kameragurt

Lange Zeit habe ich den originalen Kameragurt an meiner Nikon benutzt und war mehr oder weniger zufrieden. Um den Hals gehängt in der längsten Stufe baumelte mir die Kamera dann vor dem Bauch, was zum Fotografieren noch praktisch, beim Laufen schon unangenehm war. Weshalb ich die Kamera oft in der Hand mit um den Arm und Handgelenk gewickelten Gurt getragen habe. Dann ist nun aber eben die Hand „belegt“. Bei längeren Spaziergängen war die Kamera deshalb oft in der Tasche, was unheimlich Spontanität kostet, mal schnell eine Situation einfangen, ist einfach nicht drin. Dann ist es passiert, unachtsam den Gurt über die Schulter, einmal gedreht und gegen einen Pfosten auf dem Gehweg geknallt, in Schritthöhe das blöde Ding. Dazu das es sehr Schmerzhaft war, ist mir der Gurt von der Schulter gerutscht und die Kamera auf den Boden geknallt. Das Ergebnis war ein defektes Objektiv. Das alles am dritten Urlaubstag, Spitze! Laune auf dem Tiefpunkt.

Zu Hause angekommen hab ich mich nach einem Gurt umgesehen, der es mir ermöglicht, die Kamera auf Spaziergängen, Wanderungen und auf dem Fahrrad angenehm und sicher zu tragen. Dazu wollte ich eine schnelle Verfügbarkeit.

In die engere Auswahl kamen der „The One“ von der Sun-Sniper GmbH und der „Sport“ von BlackRapid.
Nach langem hin und her habe ich mich für den BlackRapid entschieden. Als das Teil bei mir ankam und ich die Kamera dranschraubte dachte ich mir: „Das Stativgewinde ist halt jetzt belegt…“. Einen Tod muss man nunmal Sterben, bis jetzt habe ich es nicht bereut. Schon nach dem ersten Trip mit dem Fahrrad in den Wald, war ich überzeugt! Perfekter Sitz durch den extra Gurt unter der tragenden Schulter. Selbst mit zusätzlichem Rucksack war es kein Problem. Am Gurt sind noch Klemmen um die Kamera zu fixieren damit sie nicht verrutscht oder nach vorne fällt. Beim Radfahren stell ich den Gurt so das die Kamera mir über Hüfthöhe hängt. Beim gehen lasse ich den Gurt länger und somit hängt die Kamera Richtung Po, je nachdem wie die Fixierungen eingestellt sind, eben weiter hinten oder vorne.

Das wichtigste ist das die Hände frei sind und einem nichts vor der Brust rum baumelt. Kommt ein lohnenswertes-Motiv ist, die Kamera ratzfatz in der Hand. Durch die Gurtführung an der Kamerabefestigung ist die Ausrüstung immer sicher am Körper. Der Gurt bleibt, wo er ist und nur die Kamera wird bewegt, genial! Der Karabiner zur Befestigung hat eine Verschraubung, die ein versehentliches oder schnelles öffnen durch fremde verhindert.

Tamron 18-200 Di II zerlegt

Tamron 18x200 Di IIDa im Urlaub 2012 mein Tamron 18-200 mit meiner D70s auf den Boden geknallt ist und sich ein Kunststoffring im Objektiv ausgehängt hat, musste ein neues Objektiv her.

Als ich das Tamron 17-50 in den Händen hielt. Habe ich mich getraut das alte Tamron 18-200 aufzuschrauben. Da sind ein paar wirklich feine Kontakte drin, aber das kann einen alten Seemann (Werkzeugmacher) nicht erschrecken. Also zerlegt das Teil und bei der Gelegenheit gleich alles gereinigt, nach sieben Jahren kommt doch das ein oder andere Staubkorn ins Objektiv-Gehäuse.  Der Kunststoffring war relativ einfach einzuhängen, da dieser am Ende des Objektives ist, musste eben wirklich alles abgebaut werden. Hatte zwar Fotos vom zerlegen gemacht, muss aber ehrlicherweise zugeben, dass ich es beim ersten Zusammenbauen spiegelverkehrt montiert habe. Beschriftung unten usw. Also nochmal zerlegen und zusammenbauen. Das Ergebnis war beeindruckend, durch die einwandfrei sauberen inneren wie äußeren Linsen waren die Bilder klarer und schärfer.  Die Verschmutzung kommt eben schleichend, wenn es wirklich immer draufgeschraubt ist.

Tamron 18-200 Di IIAuf dem zweiten Bild sieht man das Getriebe für den Autofokus und der Blick in das innere des Objektives liegt frei. Im Grunde habe ich nur die Kunststoffhülsen abmontiert, der innere Teil mit der Linsengruppe blieb unberührt.

Wenn ich zurückdenke an das Gezittere mit den wirklich winzigen Schräubchen und den extrem feinen Schleifkontakten, die schon vom Hinschauen, krumm werden, bin ich schon stolz auf mich.