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Altes Glas, neue Liebe zum Micro-Nikkor 60mm 1:2.8 ohne „D“

So ab und zu will ich nah ran, das ging mit meinen Nikkor 17-55mm 1:2,8G allerdings nur begrenzt, mit diesem Objektiv habe ich die ganzen Pilze fotografiert.PilzeIch wollte mehr oder besser gesagt, Format füllender Fotografieren. Also musste ein Makro Objektiv her, mit der Annahme das der Ausflug in den Makro Bereich nur eine Spielerei sein sollte. Schnell mal in den Objektiv-Park von Nikon geschaut, mir wurde auf einen Schlag bewusst das so eine Spielerei teuer werden kann. Da ist mir aufgefallen das es das 60 mm Micro in zwei Versionen gibt. Einmal hochmodern als Micro Nikkor 60mm/2.8G ED , das volle Programm eben und einmal als Micro-Nikkor 1:2.8 D. Die D Version hat es mir gleich beim ersten Blick angetan. Das Objektiv kommt im alten Look mit Blendenring für ältere Nikon-Kameras und ohne eigenen AF-Motor, sprich die Kamera muss mit ihrem eingebauten Motor, den Autofokus des Objektives antreiben. Das Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR gibt es auch noch, dieses hätte ich mit dem vorhandenen Telekonverter TC-20E II kombinieren können. Da wäre der Ausflug in den Makrobereich aber auch gebraucht, zu teuer geworden. Ein günstiges Makro ist auch noch das Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G. Ich habe mich für das 60 mm Entschieden da ich eine Brennweiten Lücke zwischen 55 und 70 mm in meiner Glas-Sammlung habe, außerdem hat das 60 mm was die Schärfe angeht, immer sehr gute Kommentare, ich habe keine schlechte Rezension über die Schärfe gefunden, ich war das erste mal beeindruckt. Die Naheinstellgrenze hat beim 60’er auch ca. 30 mm mehr „Luft“ nach vorne. Das bedeutet das man beim 40’er ca. 5 cm vor der Linse 1:1 Abbildung hat und beim 60’er bei ca. 8 cm. Man müsste also mit dem 40’er noch näher ran.  Nun wusste ich was ich wollte, ein Knackscharfes Portrait Objektiv, das mir gelegentliche Ausflüge in den Makrobereich ermöglicht, eingeschossen habe ich mich auf das 60 mm. Bei der „Bucht“ waren gerade einige im Angebot, auch welche ohne das D in der Bezeichnung, also noch älter. Ohne den „D“ Zusatz fehlen dem Objektiv einige Features, wie zum Beispiel die Weitergabe der Entfernung zum Objekt an die Kamera und die 3D Color Matrixmessung. Das macht Probleme bei schnell bewegten Objekten und beim iTTL Blitzen, kurz gesagt mir piep schnurz egal. Portraits und Blitzen nur mit Manuellen Einstellungen, für schnelle Bewegungen bei denen ich auf fixen Autofokus angewiesen bin, greife ich zu anderen Objektiven. Ich wollte dieses Teil einfach haben, ich habe es ersteigert und ich habe es bis heute nicht bereut. Nun hielt ich das alte, sehr gut erhaltene Glas in den Händen, ca. 20 Jahre alt und so teuer wie das 40’er, verrückt? Nee, die ersten Versuche waren gewöhnungsbedürftig da der Autofokus bis in den Makrobereich etwas Zeit braucht, wenn man das weis dann dreht man Manuell am Fokus-ring bis zum Makrobereich. Ansonsten alle Erwartungen übertroffen, brutal was an schärfe auf den Chip gebannt wird. Kleinste Details werden sichtbar, die Augen einer Fliege aus der Hand fotografiert beim ersten Testen, genial sichtbare Facetten. Ich liebe dieses Teil! Die folgenden Bilder sind wie gesagt aus der Hand ohne Stativ, da ist noch Luft nach oben.
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Die wunderbare Brennweiten Verdopplung TC-20E

Mein Nikkor 70-200 2.8 VR I* hat mir schon gute Dienste geleistet. Es ist immer wieder im Einsatz und eigentlich, trotz des Gewichts fester Bestandteil meiner Grundausstattung, die ich im Rucksack habe. Für Detail Aufnahmen aus einer Beobachter Position heraus Wunderbar geeignet. Beim Speyerer Kulturbeutel 2013* hätte ich ohne dieses Objektiv, wohl viel mehr Ausschuss produziert oder wäre vielleicht sogar ganz aufgeschmissen gewesen. Doch in manchen Situationen hätte man gern ein wenig mehr Nähe zum Motiv, aber was ist wenn das nicht möglich ist, zum Beispiel bei Tier Aufnahmen? Große Brennweiten sind teuer und lohnen sich für mich nicht, dafür würde ich sie zu selten benutzen. Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf Telekonverter gestoßen. Diese gibt es von Nikon und können bei meinem 70-200 Problemlos zwischen Kamera und Objektiv geschraubt werden. Es gibt Telekonverter mit den Faktoren 1,4 / 1,7 und 2,0. Ich wollte den TC-20E diesen gibt es in drei Versionen, da mein Objektiv nicht das neueste ist habe ich auch nicht den neuesten Konverter in der Bucht geschossen. Es wurde der TC-20E-II* mit Faktor 2, das bedeutet, er verdoppelt die Brennweite. Als das Teil bei mir eintraf und ich es in der Hand hielt dachte ich mir: „Jeden Cent wert!“

Trampeltier

Da hat man schon was in der Hand, Kamera mit Batteriegriff, Telekonverter und 70-200 Objektiv, das Maximum was ich mir an die Seite hänge. Dadurch das sich der Befestigungspunkt von meinem Black Rapid Gurt ändert, ist die Kombination mit dem Batteriegriff MD-11* nicht ganz so ausgewogen, sie ist etwas Kamera lastig, was ohne Telekonverter nicht der Fall ist. Aber das spielt keine große Rolle.  Ich dachte sowieso nicht das ich mit der Kombination viel aus der Hand Fotografieren werde, falsch gedacht. Gleich bei der ersten Belastungsprobe im Karlsruher Zoo, habe ich zwar ein Einbeinstativ mit mir herum getragen aber das ist nicht zum Einsatz gekommen und ich hatte erstaunlich wenig Ausschuss. Zugegeben der Telekonverter nimmt einem zwei ganze Blendenstufen und die kleinste Blende ist somit 5,6 dazu war es noch bewölkt nur ab und zu kam die Sonne raus, aber das konnte ich wunderbar mit der Iso Empfindlichkeit ausgleichen und musste nur selten bis 1250 meistens war es 640. Mit diesen Einstellungen und der Verwacklungs-Reduzierung im Objektiv, hatte ich auch ohne Stativ mit kurzen Belichtungszeiten, alles im Griff. Dank der maximalen Brennweite von 600mm zum Kleinbild äquivalent, die sich aus dem Konverter- und dem Crop- Faktor der Kamera ergibt, konnte ich super Format füllende Detail Aufnahmen einfangen.  Natürlich reißt man das Objektiv nicht immer bis zum Anschlag auf, es ist einfach so das man mehr Bandbreite hat und einem die Technik bei der Motiv Auswahl nicht unnötig einschränkt, wenn man mal nicht näher rankommt. Bei Formatfüllenden Aufnahmen fällt auch der Schärfe Verlust bei hohen Iso Einstellungen nicht so sehr ins Gewicht, da nur noch minimal beschnitten werden muss um Details zu zeigen. Das Detail ist nun groß genug abgebildet.

 

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Hand-Feuerwerk

Letzte Woche habe ich mir auf der Suche nach Inspiration, sehr viele Bilder auf Flickr angesehen. Dabei ist mir eine Langzeitbelichtung eines zündenden Gasfeuerzeugs aufgefallen. Das war genau die Eingabe die ich gebraucht habe. Das wollte ich auch probieren. Den Aufbau machte ich mit schwarzem Fotokarton als Hintergrund, das Feuerzeug spannte ich in einen kleinen, am Tisch befestigten Schraubstock. Die Kamera aufs Stativ davor. Zuerst in totaler Dunkelheit, das war aber nicht so der Brüller. Zu schwarz, außerdem sah man meinen angeleuchteten Finger als Geisterbild. Dann versuchte ich mit einer Taschenlampe nach dem Zünden den Hintergrund aufzuhellen. Das hat funktioniert, war aber noch nicht perfekt, den Geisterfinger sah man immer noch. Die Belichtungszeit war zweieinhalb Sekunden. Die habe ich dann mal auf zehn Sekunden bei f5 gestellt und holte meinen Blitz und stellte den auf 1/128 ein. Also auslösen, zünden und dann einmal den Hintergrund und einmal das Feuerzeug anblitzen. Hat funktioniert sah sofort richtig gut aus, der Geisterfinger, war aber noch da. Irgendwie uncool. Da viel mir ein das ich noch ein paar schwarze dünne Handschuhe habe, die angezogen und siehe da, keine hellen Finger mehr im Bild! Wenn man bedenkt das ich zuerst Photoshop bemühen wollte, gefällt es mir so umso besser. Nachbearbeitet wurde es nur in lightroom, sprich etwas Sättigung raus und Belichtung feinjustiert, eine Vignette hinzugefügt, das wars. Grundsätzlich war ich von den Bildern überrascht, hätte nicht gedacht das so ein Feuerzeug so fetzt. Das sieht man gar nicht vollständig mit bloßem Auge, beim hinein Zoomen beim Original, kann man feinste klein verästelte Strukturen der Funken erkennen. Bis die Flamme gerade beim entstehen war und schöne Zündfunken hatte, brauchte ich einige Versuche, das sah man hinterher auch an den Handschuhen und am Zündfinger.

 

Kiwis im Durchlicht

11778708223_4263efcc23_mÜber die Feiertage war ich doch sehr träge was das Fotografieren angeht. Zwischen den Jahren habe ich dann aber doch etwas mit Obst im Durchlicht experimentiert. Die Idee dazu habe ich mir aus einem Buch über das richtige Blitzen abgeschaut. Interessante Sache und hat auch sofort gut funktioniert. Glasplatte auf die umgedrehte nach oben gerichtete Softbox. Darauf dann die fein geschnittenen Kiwi Scheiben mit den Granatapfel Samen angerichtet und mit ein paar Testaufnahmen die Blitzleistung optimiert. Als Blitz kam mein Manueller Chinablitz YN560II zum Einsatz. Da der Abstand vom Obst zum Blitz gering war konnte ich ihn auf 1/128 runter drehen und den Rest an der Kamera mit 1/100s und f8 bei ISO100 Regeln. Die eingestellte Blende gab mir genug Schärfentiefe, das die restlichen an der Kiwi verbliebenen Härchen auf der Schale scharf waren. Die Kamera war seitlich am Stativ mit umgelegter (Waagrechter) Mittelsäule befestigt und die Linse konnte ich somit senkrecht von oben über dem Obst ausrichten. Später in Lightroom noch zugeschnitten und die Belichtung fein abgestimmt. Auf Leinwand machen sich die Bilder bestimmt sehr gut.

 

 

Nachtschicht, weitere Bilder mit Langzeitbelichtung

Und wieder zog es mich letzte Woche in die Dunkelheit. Am Rheindamm im Stockdunkeln ist es ziemlich ruhig, wenn dann auf einmal ein Hund neben einem steht bekommt man schon einen Schreck. Zum Glück war das ein ganz lieber riesiger schwarzer Hund.
Die Lichter des Speyerer Flughafens sind schön bunt, dazu ein Flieger der seine Kreise um den Platz dreht und Landen und Starten übt, perfekt! Dreißig Sekunden waren nicht genug um den Lande und Startvorgang auf den Chip zu bannen. Deswegen musste ich manuell auslösen und schließen, hatte ich zuvor noch nie gebraucht. Mit der Stoppuhr im Iphone sechzig Sekunden ablaufen lassen und den Verschluss wieder abgedrückt, hat sofort gut ausgesehen, einfacher als gedacht. Nachtaufnahmen haben es mir im Moment angetan, Langzeitbelichtungen sind mit meinem neuen Manfrotto 055XProB Stativ kein Problem mehr, ein geiles Teil! Dazu habe ich mir den Kugelkopf Manfrotto 498RC2 geleistet, mit Panorama Blockierung, ich will das Teil nicht mehr missen. Die Kombination sieht nicht nur Professionell aus die Teile sind Stabil, dazu kann ich mit meinen eins neunzig optimal und entspannt auf Augenhöhe Fotografieren. Nicht nur der Flughafen war dran auch eine Dämmstofffabrik, eine Raffinerie, der Wasserturm, das höchste Wohnhaus in Speyer und die Gedächtnisskirche.

Speyer, Bahnhof im Dunkeln

Zuerst wollte ich mit dem Fahrrad zum „Rauschenden Wasser“ einer größeren Kreuzung in Speyer und Langzeitaufnahmen machen. Dachte mir aber dann das es regnen könnte und nahm das Auto, die richtige Entscheidung denn kaum war ich dort schüttete es wie aus Kübeln. Vertrieb mir die Zeit mit tanken und im „Blöd“ Markt. Als es dann trockener wurde fiel mir auf das die Kreuzung doch nicht so prickelnd war.  Also auf zum Bahnhof um dort ein paar Langzeit Nachtaufnahmen einzufangen.

Ein Männlein kniet im Walde vorm Pilz herum…

Zurzeit ließt man in den Zeitungen von Pilzsammlern die durch die Wälder streifen auf der Suche nach essbaren Pilzen. Dann ist es Zeit den Winkelsucher und eine weiche Unterlage einzupacken. Die besten Kleider sollte man auch nicht anziehen denn beim fotografieren von Pilzen begibt man sich auf deren Ebene. Kaum war ich etwas tiefer in den Stadtwald gegangen, schon war ich umgeben von den verschiedensten Pilzen. Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung wie die alle heißen, aber viele sehen richtig gut aus. Wenn man mit der Nase zehn Zentimeter über dem Boden ist und den ausgewählten Pilz etwas befreit von zu vielen Kiefernnadeln, fallen einem auf einmal die vielen anderen kleinen Gewächse auf, die auf den Adern der abgefallenen Blätter wachsen. Hat man seinen Blick für solche Mini Motive geschärft bemerkt man das tatsächlich der komplette Laub-Waldboden mit tausenden solcher Minipilzen überzogen ist. Ich glaube ich habe mich stundenlang innerhalb von nur ein paar Quadratmetern bewegt. Ein Eldorado! Was mir aber noch gefehlt hat waren Fliegenpilze, ohne die wollte ich nicht heimkehren. Also tiefer in den Wald und eine Stelle gesucht an der ich schon letztes Jahr war, nur diese habe ich nicht mehr gefunden, Fliegenpilze aber schon, es sind die Farbtupfer auf dem Waldboden. Ein richtiges Makro Objektiv wie zum Beispiel das Nikkor 40 mm 2,8 habe ich noch nicht, deshalb habe ich das Nikkor 17-55 mm 2,8 draufgeschraubt. Da hatte ich genügend Spielraum mit der Blende. Nur an die kleinen Pilze konnte ich nicht ganz Nah ran.

Vor dem Pilz wurde die Unterlage mit der Kamera drauf ausgerichtet und der Bildausschnitt gewählt. Ich habe alle Aufnahmen mit der Zeitautomatik geschossen, nur die Tiefenschärfe habe ich manuell über die Blende beeinflusst. Von jedem Pilz machte ich mehrere Bilder mit verschiedenen Blendenöffnungen. Zuhause am Bildschirm wurde dann die beste Kombination ausgewählt. Damit auf dem recht dunklen Waldboden nichts verwackelt, wurde zum Auslösen ein Funkauslöser verwendet. Als ich alles auf den Chip gebannt hatte und die Fotografie erst mal befriedigt war, hab ich auf die Uhr geschaut, im Wald ist die Zeit wie im Flug vergangen und dazu war es angenehm ruhig.

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Pilze, ein Album auf Flickr.

Selbstporträt–der erste Softbox Einsatz

Vor längerem ist nun meine ProxiStar Softbox für Systemblitze inklusive Stativ eingetroffen. So richtig einsetzen konnte ich diese aber noch nicht. Heute morgen hatte ich etwas Zeit und baute mein kleines Mehrzweckzimmer in ein Ministudio um. Ich habe zwei Blitze aufgestellt, den Manuellen Yongnuo YN560 II in der Softbox, eingestellt als Slave 1 und auf der anderen Seite den Nikon SB800 mit aufgesetztem Bouncer als Master. Der Raum ist wirklich nicht groß deshalb konnte ich nur meinen Oberkörper ablichten, vorne steht noch ein Schreibtisch. Da eben nur eine Softbox vorhanden war und ich mich nicht weiter vor die Wand stellen konnte, damit der Schatten verschwimmt, sind die Schatten vom SB800 relativ hart. Außerdem ist der benutzte helle Karton im Hintergrund auch gerade so groß das sich eine Person davor stellen kann. Eine knifflige Angelegenheit sich korrekt zu positionieren und dann ohne das es seltsam aussieht den Funkauslöser zu betätigen.

Zuerst ging es darum die Blitze einzustellen, das habe ich nacheinander gemacht. Zuerst den SB800 mit der Blitzleistungskorrektur auf –2.7 und dann den YN560 dazu auf halbe Leistung. Ich habe gelesen das bei einem statischen Aufbau wie eben in einem Studio, durch immer neue TTL Messung die Ergebnisse leicht Schwanken können und tatsächlich habe ich das festgestellt, keine starken Belichtungsunterschiede aber sichtbare. Da es aber das erste mal war wollte ich es mir nicht gleich gar so schwer mit der Auswahl der richtigen Blitzleistung machen. So hat es auch funktioniert, eben mit TTL und Blitzleistungskorrektur.

Nach ca. 100 Bildern sind die Akkus im Yongnuo in die Knie gegangen, die waren nicht frisch geladen und hatten vorher auch schon einige Auslösungen hinter sich. Die Erwärmung der Akkus war auch deutlich, allerdings muss man dazu sagen das ständig viel Leistung abgefragt wurde. Im großen und ganzen bin ich hochzufrieden mit diesem günstigen voll manuellen Blitzgerät. Optimal um beim “Blitzdingsen” einen großen Lerneffekt zu erzielen, keine Automatik die dazwischen funkt.

Lichtfreibeuter SelbstporträtLichtfreibeuter SelbstporträtLichtfreibeuter SelbstporträtLichtfreibeuter SelbstporträtLichtfreibeuter SelbstporträtLichtfreibeuter Selbstporträt

Selbstporträts, ein Album auf Flickr.

Kleine Pfalztour, bei Edenkoben

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, das Jahr hat seinen Zenit auch schon wieder überschritten. Ein neuer Jahrgang reift an den Reben, also los und mal schauen ob ein paar neue Pfalz Impressionen in den Kasten kommen bevor es Abends nach der Arbeit zu dunkel wird für an die Weinstraße. Am Freitag, es war schon recht spät für Fotos, sind wir losgezogen in die Nähe von Edenkoben. Kleine Pfalztour, bei Edenkoben weiterlesen